Müssten mehr Christen oder mehr Moslems Angst davor haben, dass es ihren Gott gar nicht gibt?
Sondern allenfalls ein absolut unreligiöser Gott? Habe ich persönlich weder Angst davor, dass es überhaupt einen Gott gibt oder keinen. Denn was brächte mir diese Angst? Nur Unglück und Zerfahrenheit.
8 Antworten
Eigentlich müssen nur diejenigen Angst haben, die Gott als etwas darstellen, was er nicht ist.
Egal, ob Christ, Muslim, Atheist oder sonstwas.
Sollte Gott tatsächlich so sein wie manche ihn sich vorstellen wäre das echt schlimm... für diejenigen, die ihn sich so vorstellen.
Da wir mit demselben Maß gerichtet werden mit dem wir richten wird es so manchem "Gerechten/Rechtgläubigen" ziemlich übel ergehen... 🙃
warehouse14
Vielmehr sollten Ungläubige Angst haben, dass es einen Gott gibt. Was soll denn passieren, falls es Gott nicht geben würde? Dann wäre halt nichts. Andersrum verbringt man aber seine Ewigkeit in der Hölle.
Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Ich denke Christen sollten umso mehr Gott fürchten, da die Botschaft des Islam im Christentum angekündigt wurde und sie ihr nicht folgen.
Ja, die Botschaft wurde angekündigt. In Galater 1:8-9 (die Verse davor sind auch toll und vor allem sehr deutlich) wurde sogar davor gewarnt.
Vor meinem Gott habe ich keine Angst. Das passt mit ihm auch nicht zusammen. Wo Angst vorherrscht, kann keine Liebe sein.✝️
Ich denke nicht, dass irgendjemand Angst davor haben müsste. Aber selbst wenn haben Christen und Muslime den gleichen Gott, also müssten sie auch gleich viel Angst haben.
Beide Vorstellungen sind verkehrt. Natürlich gibt es den wahren Gott, nur die Kirchen erklären ihn falsch, sonst gäbe es keine Kriege sondern Liebe!