Müsste man den Fußball umschreiben, wenn der VAR sich alle historischen Spiele anschaut?
Beispiel: Bei der WM 1974 erzielte Gerd Müller das 3:1 im Finale für Deutschland. Bei dem Pass stand er 1-2 Meter nicht im Abseits. Trotzdem wurde das Tor nicht gegeben, und niemand hat sich damals darüber aufgeregt. Wie wäre das heute?
3 Antworten
Heute sitzen da mehr Schiedsrichter als Spieler und befinden darüber ob alles so richtig ist. Der Zuschauer geht zufrieden und in der Gewissheit, daß alles rechtmäßig verlaufen ist, nach hause. Wie vermisse ich doch die Zeiten, als ein Spiel eine Woche dauerte: 90 min auf dem Platz und bis zum nächsten Spieltag am Stammtisch. Klar wurden Fehlentscheidungen getroffen, aber das gehörte halt dazu. Heute ist es nur noch öde und langweilig. Egal ob Fußball oder Formel 1, Bundesliga oder Championsleage. Was zählt ist nur noch die Kohle. Damit ist vlt deine Frage nicht beantwortet, aber es mußte mal raus.
Was gibt's da umzuschreiben. Es gab div. Regeländerungen und jetzt mehr Kontrolle. Heute wird auch mehr präventiv gefallen und gejammert. Das ist mal Kontaktsport gewesen. Heute im Gegensatz zu Blutgrätsche/bolzen bei oft Softball und viele Heulsusen/Sensibelchen
Heute muss alles dt korrekt und genormt sein. Schön wär's wenn man das wieder mehr rückregelt. Technik ist aber schöner geworden. Ging dafür auf Kosten schöner strammer mal-Druff-Knaller. Gibt kaum hohe Bälle. Hoch= über den Boden. So mit Seitenwechsel. Oh.. = links/rechts
Nein. Es gab damals keinen VAR also stehen die Entscheidungen wie sie damals getroffen wurden.