Mögt/Mochtet ihr Schule?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Ja 50%
Nicht so, ne. 50%

8 Antworten

Es war bei mir ganz unterschiedlich.

Meine Grundschulzeit hatte relativ verschiedene Phasen gehabt. Meine Lehrerin war eine wundervolle, liebe und nette Person gewesen und hatte mich immer unterstützt. Da ich Übergewicht hatte fühlte ich mich nicht sehr wohl. Meine Klasse an sich war auch nett gewesen. Ich hatte eine beste Freundin gehabt, aber sonst wollten andere mit mir nicht wirklich spielen etc.also in der Pause.

Die weiterführende Schule (Gymnasium) war ein Qual für mich. 2 komplette Jahre hatte ich mich total unwohl gefühlt. Man hatte mich wegen meiner Kleidung, Übergewicht und Aussehen, (obwohl ich sehr hübsch bin hahhaha, ja ich weiß klingt wieder arrogant, aber ist mir egal) ausgelacht und gemobbt.

Mit dem Stoff kam ich auch nicht klar und die meisten Lehrkräfte waren auch nicht so nett gewesen.

Ich habe die Schule gewechselt.

Von der 7. bis zur 10 Klasse war ich auf einer Gesamtschule gewesen und das waren meine besten Schuljahre. Die Lehrkräfte waren überwiegend sehr nett. Ich bin sehr gerne dahin gegangen und hatte nach meinem Abschluss (FOR) meine Schule sehr vermisst und immer von der Schule geträumt.

Dann war ich auf einer Berufsschule, weil ich noch nicht volljährig war. Die Zeit war nicht so prickelnd, so viel dazu.

Nach einiger Zeit habe ich meine Ausbildung begonnen und da hatte ich auch keine schöne Zeit gehabt, muss ich sagen.

Meine Klasse war total komisch gewesen und die Klassenlehrerin hatte mich immer in der Klasse bloß gestellt, das war von Anfang an so gewesen. Andere Lehrkräfte waren aber sehr nett und echt hilfsbereit muss man sagen. Nach 7 Monaten meines Ausbildungsbeginns hatte ich angefangen Kopftuch zu tragen und das hat ihr Verhalten verschlimmert. Sie meinte mir in der Klasse; das ist so traurig, man erkennt Sie gar nicht (Coronazeit mit Maske) dann habe ich Sie fast angeschrien und habe Sie gefragt, ob Sie mal vor der Tür Zeit hätte mit mir zu reden. Manchmal bereue ich es, nicht vor der Klasse Sie aufgeklärt zu haben, aber wollte auch anderseits nicht zu Ihrer Niveau sinken. Ich habe Ihr erklärt, dass Sie mich damit verletzt und, dass ich sehr glücklich bin mit meiner Entscheidung und, dass ich noch nie so glücklich war in meinem Leben. Habe auch meine Maske abgenommen und meinte Ihr; ohne Maske erkennen Sie mich sehr wohl Frau.. So hatte ich gar nicht gedacht, meinte sie mir. Obwohl Sie sich hätte entschuldigen müssen.

7veren⁷

Ja

Meine alte nicht

Die neue mag ich sehr

Als braves und gehorsames Kind war es mir egal, und ich erfüllte ohne zu Murren meine Schulpflicht. Häufig lese ich bei GF von Ängsten vor der Schule und vor Mobbing verbunden mit einer Fluchttendenz. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Zu Hause oder bei Spiel und Sport wurde ich genauso viel gehänselt/gemobbt wie in der Schule; und meine Eltern haben mich nie unter Druck gesetzt, besonders gute Noten zu erreichen. So hatte ich auch Spaß in meinen Lieblingsfächern wie Sport, Erdkunde, Biologie und Singen im Schulchor und erreichte meinen Grundschulabschluss ausschließlich mit Zweien und Dreien.

In der späteren Fort- und Berufsausbildung habe ich immer gern auf der Schulbank gesessen und dann sogar ein Novum geschafft: Nur mit Mittlerer Reife und ohne Studium an einer Fachhochschule wurde ich Beamter im gehobenen Dienst.

Ja

Zur Zeit gehe ich nur gern in die Schule, weil ich meine Freunde dann seh und in jeder Pause mit unserer Schulhündin spielen und kuscheln kann xD Seit sie da ist, freue ich mich in die Schule zu gehen, weil ich selber kein Haustier hab :D

LG : )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich teile gerne meine Alltagserfahrungen mit euch : )
Nicht so, ne.

Schule hat zu großen Teilen nur meine Lebenszeit verplempert ... (aber da mein Vater Lehrer war, hat uns die Schule ja auch ernährt)