Mir schwirren tausend Dinge im Kopf umher und ich kann nicht so klar denken?

4 Antworten

Vielleicht mal mit Meditation(svideos etc.) probieren?

Dabei visualisiert oder "hör" man nur eine Sache, ein Bild, einen Satz, so lange, bis man möglichst wenige andere Gedanken hat. Eine einfache Meditation ist die Licht-Atem-Meditation. Dabei atmet man ganz normal, nicht intensiv oder laut etc. und stellt sich vor, dass man blaues Licht einatmet, das im Körper zur Körpermitte hin immer röter wird (für mich würde es eher umgekehrt funktionieren, weil ich Rot eher mit Schlecht verbinden würde; ich würde mir also vorstellen, meinen Körper mit blauem, "kühlen" Licht/ Atem zu füllen. Beim Ausatmen kann man sich vorstellen, man würde "schlechte Gedanken" in Form einer bestimmten Farbe ausatmen oder man atmet einfach "weißes Licht" wieder aus.

Du kannst auch eine Meditation mit Wortwiederholung machen, die dann ähnlich eines Ohrwurms funktioniert. Hier wäre z.B. eine 

https://youtube.com/watch?v=lqcWl6VAB_M

Die Meditation gibt es noch in anderen Melodien, diese wirkt aber gerade aufgrund ihrer Eintönigkeit sehr "ohrwurmmäßig", so dass man sie evtl. einfacher aufrufen kann (sich vorstellen kann), wenn einen andere Gedanken überfordern.

Das Ganze klappt auch mit der Wiederholung eines Satzes oder (Fantasie-) Wortes. Wichtig ist, die Wiederholungen nicht über sich ergehen zu lassen, sondern bewusst aufzunehmen, weil dann nichts anderes mehr im "im Kopf Platz hat" und damit die störenden Gedanken erst mal zur Seite geschoben werden.

Sowas wäre normal im Zusammenhang mit der Pubertät, wenn es viele Veränderungen körperlicher Art und in der Psyche sowie im Denken gibt. Kindheit ist eine eher unbeschwerte Phase, das Erwachsenwerden bringt bringt viel Neues, Verstörendes, Aufwühlendes, Fragen, Ängste, Begehrlichkeiten, Sehnsüchte hervor. Solange du keine spezifischen Sorgen anführst, die dir ständig durch den Kopf gehen, nehme ich an, dass es sich um typische Sachen geht, die in der Pubertät eine Rolle spielen. Mit psychoaktiven Substanzen zu experimentieren, muss nicht immer harmlos sein, bei Menschen mit einer entsprechenden Veranlagung können unangenehme Nebenwirkungen (auch zeitlich sehr verzögert) auftreten. Gegebenfalls den Tagesablauf wieder auf Schulbetrieb einpendeln lassen und Konsum von Drogen einstellen.

Ich kann dir sagen damit bist du nicht alleine das ist glaub ich in der Pupertät normal habe damit auch zu kämpfen setzt du dir allerdings das Ziel nicht in dieser Gedankenfalle rumzusitzen und dich ans arbeiten zu begeben versvhwinden diese gedanken sogar!:D Eben weil du erade etwas aktiv tust abends solltest du deinen Gedanken freien lauf lassen ich meine im grunde tt es dir ja gut. 

sprich mal mit einem Arzt darüber,vielleicht kann er dir was verschreiben, daß du dich besser konzentrieren kannst. es geht nich, wenn du am anfang des schulhahres schon durchhängst