Minijob zu anstrengend?
Hab einen Minijob angefangen (neben Abi).
Ist sehr schwer für mich. Sehr stressig und sehr viel neues. Bin davor immer aufgeregt. Sehr anstrengend....
Gewöhnt man sich mit der Zeit daran und wird es besser?
5 Antworten
Jung und gesund kann man sich noch an recht viekes zumindest teilweise eingewöhnen, selvst vüwenn man mit körperlicher Arbeit in sich siüonst noch nie wirklich mal konfrontiert wurde.
Als Kind habe ich z.B. in den Sommerfrerien mal meiner Mutter in einer Lebensmittelfabrik mit geholfen in der Produktion in Nachtschicht.
Aber auch als junger Erwachsener half ich auch mal mir zuvor vollkommen ungewohnt auch mal in der Backwaren-Vorkommisionierung einer mittelständisch-familiären Bäckerei-Kleinkette nachts aus, bei der man mir bersönlich aber nur auf die Zeithaltigkeit der Tourenabarbeitungen sonst mit den ganzen Körben ohne bücken sonst freie Hand eines für mich Dicksack annehmbaren Pensums ließ.
Hart blieb das ganze immer, aber "Frau" ließ mich zumindest auf "meine" Weise die Teamleistung doch noch mit erfüllen lassen in Anerkennung unter den geübten Kommissionierdamen.
So in etwa einen Monat brauchte das ganze allerdings dann auch bei diesem Betrieb für mich, damit sich meine Arbeitskolleginnen sich nicht mehr großartig um mich im Team zur rechtzeitigen Abwicklung der Tourenzusammenstellungen unterstützend "sorgen" mußten.
das wird mit der zeit besser, keine sorge.
habe auch neben abi (und schon davor) einen nebenjob gemacht im edeka und die anfangszeit war wirklich horror. aber nach nem jahr ca. gings dann viel besser und die wollten mich nicht gehen lassen, so sehr mochten die mich.
Bei mir war es eher ein willkommener Ausgleich. Was und wie viel machst du denn?
Puh, war auch mal Waren einräumen im Einzelhandel (täglich 3h) für wenige Monate, das war schon extrem hart, und ist auch nicht besser geworden. Da fand ich Zeitungen austragen extrem entspannend zum Vergleich.
Jo willkommen in der Arbeitswelt. Es steht dir ja frei einen neuen Job zu suchen, ich hätte den Ehrgeiz zumindest ein halbes Jahr durchzuhalten. Was machst denn überhaupt? Damit wir überhaupt verstehen, was genau so anstrengend ist? Körperlich, geistig, Kollegen?
Der Minijob ist auch nur ein halbes Jahr (befristet). Mache im Supermarkt. Jetzt am Anfang Ware einräumen und Ordnung halten....
Bald soll ich Kasse machen .
Die Kollegen sind alle sehr sehr nett und cool. Ich bin aber etwas schlecht im sozialen und glaube dass ich unsympathisch rüberkomme☹️
Anstrengend ist halt das ganze zusätzlich zur Schule zu machen und der Druck alles richtig zu machen . Bin auch etwas unsicher
Oki das sind doch ganz normal Gedanken und Gefühle :-) Versuch, dir nicht so viele Gedanken über andere zu machen und was sie denken (dich wird eh nicht jeder mögen ;-) - ich wünschte, ich hätte das früher verstanden :-))
und gib dein Bestes. Und gönn dir danach deine Ruhepausen.
Au weia, au weia ! Vielleicht dies als TROST:
Als Student arbeitete ich einen Monat ACHT STUNDEN TÄGLICH in einer Zementfabrik und durfte NUR Zementsäcke schultern und 10 m schleppen - im AKKORD !!!
In anderen Semesterferien malochte ich in einer Viehfutterfabrik und durfte ebenso PAUSENLOS Säcke auf meinen Rücken laden - pausenlos deshalb, weil sie vom Transportband herunterfielen - quasi direkt auf meinen Rücken. Reagierte ich einmal nicht, platzte der Sack mit Viehfutter.
Selbstverständlich auch im Akkord (für guuutes Geld !).
NOCH FRAGEN ?!?!?!
Erstmal nur Ordnung halten und sowas. Freitag 4 Std und Samstag 6 Std. Bald müsste ich Kasse machen