Meine Lehrerin macht uns transideology schmackhaft?
Meine Transsexuelle Lehrerin hat mit uns, vor ein paar Tagen, 2 Stunden lang über Geschlecht geredet und dabei versucht uns beizubringen das es sowas wie biologisches geschlecht nicht gibt und das das alles erfunden wurde und das jeder das ist wie er sich fühlt. Dann hat sie eine riesige transgender Flagge aufgehängt. Denkt ihr dass das ok ist ? Ich finde es nicht ok solche Ideologien in der Schule als Lehrer zu verbreiten.
7 Antworten
Das ist definitiv nicht okay. Ein*e Lehrer*in sollte sowas definitiv nicht tun, denn genau durch sowas kann es passieren, dass Kinder und Jugendliche (in der Pubertät) verwirrt werden. Zudem sollte man sowas nicht zelebrieren, erst recht nicht so in einer Schule und so ein grosses Ding daraus machen. Das geht definitiv nicht, ist zu viel und überhaupt nicht okay. Auch das Aufhängen der Transgender Pride Flagg finde ich so nicht okay. Wäre es hingegen die LGBTQ Pride Flagg und hätte sie sich damit für mehr Toleranz und Akzeptanz (in der Schule und allgemein) eingesetzt, fände ich das in gewisserweise noch okay.
Das was sie gemacht hat, ist einfach nicht okay und "falsch". Besser wäre gewesen, wenn sie euch darüber (richtig) aufgeklärt hätte. Also dass es sowas eben gibt und diese Menschen ganz normale Menschen sind, die auch nur ihr Leben leben und so sein wollen wie sie sind. Und dass es keinen Grund gibt, solche Personen auszuschliessen, zu Mobben oder zu hassen und man sie einfach so akzeptieren soll wie sie sind. Denn am Ende sind wir doch alle nur Menschen.
Bevor Du dich darüber aufregst, solltest Du den Tag beachten. Wenn es am Transgendertag war, könnte sie dies einfach erklären wollen. Es kommt aber natürlich auch darauf an, wie sie es gemacht hat. Woher weißt Du denn, dass sie transsexuell ist?
Wie ich geschrieben habe, es kommt etwas darauf an wie sie es gemacht hat. Bisher haben wir hier nur die Aussage eines Schülers, der mit Sicherheit nicht alles verstanden hat, weil er völlig entrüstet darüber war. Es kommt nicht selten vor, dass Schüler den Stoff nicht verstehen und welches Ziel der Lehrer verfolgt. Und genau das stelle ich hier in Frage. Man müsste die Lehrerin diesbezüglich befragen, statt hier vorschnell ein Urteil zufällen. Es könnte genauso sein, dass sie die Darstellung dieses Gedanken besprechen wollte, und dass es diese Ansicht gibt. Da war das Urteil aber sicherlich schon gefällt worden und man hat nicht mehr weiter zugehört.
Es ist schlicht und ergreifend einseitig erzählt und man weiß nicht welche Intention die Lehrerin wirklich verfolgte. Sie wird mit Sicherheit nicht so dumm sein, dass sie, wie Du es vorverurteilt hast: Ihre Position als Lehrerin missbraucht hat. Denk doch mal nach.
Ich finde das nicht ok, da das wissenschaftlich nicht geklärt ist und sie ihre persönliche Lebenseinstellung promotet.
Ideologien sind in der Schule generell verboten. Viele Lehrer halten sich aber nicht daran.
Schulen sind ideale Nährböden für Ideologien verscheidenster Coleur. Schüler sehen in der Lehrkraft eine Vertrauens- und Autoritätsperson. Zudem sind Schüler gezwungen dem Unterricht beizuwohnen. Weiter sind Schüler noch beeinflussbarer als lebensältere Menschen.
Nein das hat nichts mehr mit Aufklärung zu tun.
Geschlechter sind keine Erfindung. Das ist reine Biologie. Die Geschlechterrollen schon.
Selbst wenn es an diesem "Transgendertag" passiert ist, rechtfertigt es nicht z.B. zu behaupten, es gäbe keine 2 Geschlechter. Das ist einfach Missbrauch der Position als Lehrer und damit auch illegal.