Mein Sohn 24 will nicht ausziehen

5 Antworten

Ist deine Wohnung, schmeiß ihn raus. Besorg ihm schonmal alle Unterlagen und Formulare fürs Jobcenter und drück ihm diese dann direkt in die Hand.

Zahl ihm nicht mehr das Taxi, wenn er meint, er müsse damit fahren, obwohl er es sich nicht leisten kann, soll er die Kosequenzen ruhig selbst tragen.

Für ihn gibts so keinen Grund seinen Hintern hoch zu bekommen. Mama lässt ihn bei sich wohnen und geht sogar manchmal, wenn er Heim kommt. Himmlisch. Mama füttert ihn durch und Mama zahlt seinen Taxiluxus.

Du machst es ihm zu bequem. warum sollte er sich dann um Arbeit bemühen. Es gibt nichts mehr zu Essen und auch seine Wäsche bleibt liegen.

Geld darfst du ihm natürlich nicht einen Cent geben

Ich würde ihm empfehlen, sich bei seinem Freund einzuquartieren. Ob der Freund ihm dann noch das Weggehen finanziert?

Nicht sagen "du sollst ausziehen", sondern "ich möchte, dass du bis zum Tag X deine Klamotten gepackt hast und ausgezogen bist." Zudem würde ich ihm das Angebot machen, entweder mit ihm zum Amt zu gehen oder einen neutraler Begleiter (die Mitläufer) zu suchen.

Taxifahrten würde ich nicht mehr bezahlen. Da kann der Fahrer gerne die Polizei rufen.

Schmeiß ihn aus der Wohnung, sofern er nicht mehr in Ausbildung ist.

Es gibt Behörden, die Deinem Sohn helfen werden. Allerdings muß er sich zunächst mal dort hin begeben.

Und wenn er das nächste Mal mit dem Taxi kommt, dann soll der Fahrer ruhig die Polizei rufen.

Dein Sohn ist volljährig und muß Konsequenzen für Fehlverhalten kennenlernen.

ja vorallem weil solche Elten ihre Kinder selbst zu sozialen Krüpeln machen und diese sich nicht mehr trauen das Haus zu verlassen sowas wird gern übersehen. Es gibt Eltern da draußen denen gerhört der Elternschein in die Visage geknallt weil sie viel auf dieses Eltern sein geben ohne viel darüber nachgedacht zu haben. Mein Bruder wurde von seinem Stiefvater schon als Kind so verängstigt das dieser nicht mehr leben wollte. Und da gibt es noch die Mütter mit Selbstachtungssyndom die ihre Kinder den Rotz durchmachen lassen aber was solls sind ja nur Kinder. Und dann hockt dieser 24 Jährige nun mal unter deinem Dach und weiß nicht mehr weiter gibts auch. Und rauschmeißen ist sowieso nicht drin eher eine Therapie kommt hier in Frage. Und wenn er sich bis 25ig weigert dann erst dann darf er gehen. Hier rede ich nicht von chronischen Faulenzern sondern von Leuten die für ihr Daheimsein einfach nichts können weil sie erkrankt oder ihre Wahrnehmung nichts mit der Arbeitswelt zu tun hat ist aber alles heilbar.