Maximum der Änderungsrate?

2 Antworten

Ganz allgemein bekommst du aus der 2. Ableitung mehrere Angaben.

Wenn f ' '(x) = 0 ist, bekommst du bekanntlich die Wendepunkte.

Wenn du den x-Wert eines Extremums in f' ' einsetzt, kommt entweder eine positive oder eine negative Zahl heraus.

f ' '(x) > 0 ==> Minimum (Tiefpunkt)
f ' '(x) < 0 ==> Maximum (Hochpunkt)

Es könnte auch mal Null sein. Wenn f ' und f ' ' beide Null sind, besteht die Chance auf einen Sattelpunkt.

Die Betrachtungen über Ableitungen lassen sich auf die nächsten Ableitungen hin fortschreiben. Aus der jeweils um 1 höheren Ableitung bekommst du den Charakter der Extremwerte heraus.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unterricht - ohne Schulbetrieb

Bei einem Tiefpunkt ist die Steigung erstmal negativ, dann 0 und dann postiv. Geht man durch den Nullpunkt wird sie größer(p). Man betrachtet die Steigung der Steigung.

Es gilt : f‘‘(x) > 0 => TP

Bei einem Hochpunkt wird die Steigung positiv dann 0 und dann negativ.Geht man durch den Nullpunkt wird sie kleiner(n)

Es gilt : f‘‘(x) < 0 => HP

Bei sehr einfachen Funktion ist die zweite Ableitung nicht nötig. Das VZK hilft hier auch.

Mit f‘(x) = 0 errechnet man die möglichen Extrema und dann unterteilt man den Graphen in Verschiedene Intervalle.

Ist f‘(x) > 0 => positive Steigung
Ist f‘(x) < 0 => negative Steigung

(Voraussetzungen für Hoch oder Tiefpunkt??)

Je nach dem was man zuerst ermittelt, kann es ein Hoch oder Tiefpunkt sein.

Liegen mehrere Extrema, so ist die 2 Ableitung unverzichtbar.

Aber immerhin hilft auch hier die Monotonie

Woher ich das weiß:Hobby – Schüler.