Mathelehrerin liegt falsch?
Liebe Matheinteressierte
Ich hatte neulich eine Matheprüfung und bei einer Lösung waren wir uns nicht so ganz einig. Ich war der Meinung das zu einer Multiplikation nicht zwingend auch das Produkt gehört, wenn nicht danach gefragt wird (z.B 2•3). Sie war der Meinung das das Produkt doch dazugehöre(2•3=6).
Wer hat recht oder eben nicht?
Info: natürlich waren die Aufgaben schwieriger. Also nicht 2•3 und so.
Die Multiplikation musste möglich nahe an ein bereits festgelegtes Ergebnis kommen. Die Frage lautete dann schreib die Multiplikation auf. In diesen Fällen konnte man nicht genau auf das Ergebnis kommen.
Dazu mussten die sich multiplizierenden Zahlen einen Abstand von 20 haben.
5 Antworten
eine Gegenfrage,: warum sollte man etwas multiplizieren, wenn es gar kein Ergebnis/Produkt geben sollte?
Das widerspricht sich doch.
Ich finde, dass eine Multiplikation ohne Produkt in deinem Fall richtig ist. Aber es ist trotzdem unnötig das weg zulassen. Kann riskant sein.
Bei Prüfungen im mathematischen Bereich muss der Rechenweg klar erkennbar sein, einfach nur die Lösung hinklatschen ohne alles läuft nicht.
Natürlich sie. Deine Aussage ist einfach unnötig. Wenn man jedem alles offensichtliche erklären muss, kann man den Schüler gleich einen Block vorlegen
Ich habe gelernt, dass das Produkt das Ergebnis der Multiplikation ist.
Mein Vorschlag wäre: x•y=
ist eine Multiplikation