Mathe Frage über Ausgangs-und Zielmenge und über Gleichungen aufstellen?

2 Antworten

Gleichheit erreichst du schon mal, wenn die Zuordnungsvorschrift für die Elemente von Z heißt: jedes Element von A mit 1/2 multiplizieren.
Ich vermute, so ist das gemeint.
Wenn du jedes von A mit 1/10 multiplizierst, dann sind sie kleiner als die in Z.
Und so weiter.

Das Ganze scheint mir aber etwas unglücklich formuliert zu sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unterricht - ohne Schulbetrieb

dreamkekzxd 
Beitragsersteller
 28.09.2015, 19:53

wie könnte ich daraus eine Gleichung erstellen?

Volens  29.09.2015, 10:36
@dreamkekzxd

Immer noch unter der Voraussetzung, dass es alles so gemeint ist, wie ich es auffasse, wäre für die Gleichheit Folgendes möglich:

z = 1/2 a   ∀ a ∈ A und z ∈ Z

∀ heißt: für alle
Das Merkwürdige ist, dass A bei dir mit 2 anfängt, sodass ich nicht weiß, ob A und Z beides aus der Gesamtheit der natürlichen Zahlen besteht. Deshalb bin ich mir bei der Bildung irgendwelcher Gleichungen/Ungleichungen jetzt unsicher.
Wie gesagt, das Ganze ist etwas unglücklich formuliert.

Wenn tatsächlich A mit 2 anfängt und Z mit 1
und die Position maßgeblich ist, müsste man die Gleichheit ganz anders sehen:

z_i = a_i -1     ∀ a_i ∈ A und z_i ∈ Z und i = 1, 2, 3, ...

z_i < a_i -1     ∀ a_i ∈ A und z_i ∈ Z und i = 1, 2, 3, ...

Dabei bedeutet a_i ein indiziertes a mit dem Laufindex i.
(Man kann in diesem Editor keine Zeichen tiefer setzen.)
Aber wenn du bei A nur die 1 vergessen hast, ist alles wieder ganz anders.

y>x und y=x und y=2x

denke ich.


dreamkekzxd 
Beitragsersteller
 28.09.2015, 20:00

was würden sie bei dingsi sagen: die elemente von Z das Quadrant der elemente von A sind :D

dreamkekzxd 
Beitragsersteller
 28.09.2015, 20:10
@Ellejolka

Okey danke und wenn da steht die elemnte von z um 1 größer sind als die elemente von a ist dann y=1<x richtig?