Man bezeichnet das Wassermolekül als Dipol, weil...

4 Antworten

die elektrische Ladung unsymmetrisch verteilt ist.

Das O-Atom hat eine höhere Elektronegativität als die beiden H-Atome, das heißt, es zieht die Bindungselektronen stärker an. Da O-Bindungsende ist stärker negativ geladen als das H-Bindungsende

Man bezeichnet das Wassermolekül als Dipol, weil es Teilladungen besitzt. Das elektronegativere Sauerstoffatom zieht in der Bindung die (Bindungs-)Elektronen mehr zu sich, wodurch das Sauerstoff eine negative Teilladung, die Wasserstoffatome eine positive besitzen.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen ;)

mfg derfragende

weil die beiden Enden des Moleküls unterschiedliche Teilladungen tragen und es somit auf der einen Seite ein bisschen positiv und auf der anderen Seite ein bisschen negativ geladen ist.

Das liegt an der starken Elektronegativität des Sauerstoffs, der die Elektronen, die an der Bindung teilnehmen, stärke zu sich hinzieht, als der Wasserstoff dies kann. Dadurch verscheiben sich die Ladungen ein wenig!

wenn ein Molekül postive also auch negative Ladungsschwerpunkte aufzeigt.