lücke von 13 jahren im lebenslauf wie begründen?
Sollte man einfach bei einem anruf mit nachfrage darauf sagen man habe einfach gar nichts gemacht oder es irgendwie versuchen zu verschleiern mit " ich hatte gesundheitliche probleme " ich war schwer krank .
Ich denke lieber zu sagen dass man nichts gemacht hat ist besser denn dann denken die wenigstens nicht dass man in der arbeit wieder krank wird oder zusammenbricht .
Am anruf sagte sie ok dann leite ich das so weiter .
Heist das ich wurde abgelehnt oder wird das wirklich weitergeleitet ?
5 Antworten
Klar wird es weitergeleitet. 13 Jahre sind eine lange Zeit...der Grund dafür ist unerheblich. Ich würde niemanden einstellen mit so einer Lücke. Die Gründe wären mir völlig egal.
Ich sag mal, eine Lücke von 13 Jahren im Lebenslauf macht so oder so einen äußerst schlechten Eindruck und senkt die Chance eine Stelle zu bekommen erheblich, egal ob man jetzt einfach keinen Bock hatte zu arbeiten, krank war, eine Haftstrafe absitzen musste oder was auch immer.
Ich würde die Wahrheit sagen. Nebenbei musst du das auch. Falls dein Arbeitgeber später mal draufkommt, dass du in deinem Lebenslauf wissentlich unwahre Angaben gemacht hast, ist das ein Grund für eine fristlose Kündigung.
Ich denke Ehrlichkeit währt am längsten.
Eine Lücke im Lebenslauf kann aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen. Wenn man dem Arbeitgeber von Vorhinein anlügt ergibt sich daraus keine sinnstiftende Arbeitsbeziehung.
LG
Hattest du denn einfach keine Lust zu arbeiten für 13 Jahre?
Eine Erklärung werden die hören wollen, aber es sollte nich zu geschwindelt sein.
also ohne Begründung würde ich gar nicht nachfragen und die Bewerbung aussortieren.
Weil ich keine Lust auf Bewerber hätte denen ich alles aus der Nas ziehen muss
da gibt es genügend besser geeignete
wieso den das?