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Kann man sich an trainieren habe ich auch gemacht es dauert aber bischen hat bei mir ungefähr 3 monate gebraucht und habe es täglich geübt also wenn du aufwachst bist du ja noch so müde das du schnell wieder einschlafen kannst also wenn du aufgewacht bist musst du dir in deinen Gedanken sagen was du im Traum machen willst und du musst dich dabei sehr konzentrieren auf das was du machen willst im Traum oder wo du sein willst aber mit geschlossenen Augen und dabei musst du versuchen wieder einzuschlafen Währenddessen du denkst wenn du es geschafft hast sollte es mit viel übung eigentlich passieren dauert aber ein bisschen das zu lernen bei mir hat das schon nach 2 Wochen so halbwegs geklappt aber als ich denn das erreicht habe was ich wolte bin ich aufgewacht wall man ja nur sehr leicht schläft man ist also noch halb wach aber irgendwann mit der Zeit hat alles geklappt und ich konnte es immer Schafen und auch wenn ich einfach normal schlafe bin ich bei Bewusstsein und wache nicht wieder auf hoffe ich konnte dir weiter helfen viel Glück dabei^^
LG luca
Ich fühle mit dir….
Also, die große Schwierigkeit erstmal darin, dass man überhaupt erstmal bemerkt, dass man träumt. Das ist oft so, da unsere Träume hyperrealistisch sind. Das heißt besser gesagt, dass uns alles, selbst ein riesiger pinker Elefant, der uns im Traum begleitet, völlig normal vorkommt.
Es gibt aber zum Glück Techniken, um zu merken, dass man träumt.
Erstmal muss man sich dafür allerdings an seine Träume erinnern. Das ist der erste wichtige Schritt. Es bringt dir nichts, wenn du einen luziden Traum hast und dich an nichts erinnerst hahah.
Das geht zum Glück ganz einfach. Erstmal brauchst du dafür genug Schlaf. 8 bis 9 Stunden sollten da schon drin sein, was im Alltag manchmal schwierig sein kann. Dann musst du jedes Mal bevor du schlafen gehst einfach aktiv daran denken, dass du dich heute an deinen Traum erinnern wirst. Nach ein paar Nächten, solltest du dich dann problemlos an deine nächtlichen Abenteuer erinnern können ;)
Dann empfehle ich dir, dass du dir ein Traumtagebuch zulegst. Also im Endeffekt einfach ein Heft, welches du dir auf deinen Nachttisch legst. Im Traum wiederholen sich oftmals bestimmte Muster (also Dinge, die in vielen Träumen immer gleich sind), die dabei helfen können einen Traum zu erkennen, wenn du diese Muster plötzlich erkennst.
Deshalb hilft es, morgens nach dem Aufstehen deine Träume ins Traumtagebuch zu schreiben. Dabei solltest du auf möglichst viele Details achten. Nach Tagen und Wochen solltest du merken, dass sich bestimmte Dinge öfter wiederholt haben. Darauf solltest du allgemein öfters achten.
Als nächstes musst du dir angewöhnen Reality Checks durchzuführen. Das sind Tests, die dir im Traum zeigen, dass du tatsächlich träumst. Zum Beispiel musst du dir die Nase zu halten und versuchen durch diese zu atmen. Wenn du wach bist geht das natürlich nicht, aber im Traum kannst du einfach weiteratmen.
Andere RCs (Reality Checks) sind, dass du einfach deinen rechten Zeigefinger durch die Handfläche der linken Hand steckst. Du musst aber auch wirklich jedes Mal bewusst daran glauben, dass der Finger durchgeht. Im Traum geht das.
Weitere RCs:
- Uhrzeit prüfen: Wende deinen Blick auf eine Analoguhr, schau kurz weg und überprüfe anschließend die Uhrzeit. Hat sich die Uhrzeit verändert? Wenn ja, dann musst du dich in einem Traum befinden. Wenn nein, dann kann es dennoch möglich sein, dass du dich in einem Traum befindest. Auf den ersten Blick scheinen Analoguhren auch im Traum zu funktionieren. Beim genaueren Hinsehen fällt einem doch auf, dass sich die Zeiger falsch verhalten. Beispielsweise wird der kleine Zeiger plötzlich zum Sekundenzeiger. Oft ändert/ändern sich die Traumumgebung oder die Traumcharaktere nach dem Betrachten der Uhr. Es lohnt sich deshalb aufmerksam zu sein
- Hochspringen: Spring vom Boden hoch und schau was passiert. Wenn du wach bist, wirst du recht schnell wieder auf dem Boden landen, da dich die Erdanziehungskraft runterzieht. Im Traum verhält es sich etwas anders. Es kann durchaus passieren, dass du in der Luft schweben bleibst oder nur sehr langsam fällst. Aber Vorsicht, führe diesen Reality Check mit ausreichender Intention durch, da du dich sonst leicht von "Ausreden" überzeugen lassen kannst. Stell dir also, bevor du diesen Reality Check ausführst, vor, dass du nach dem Absprung in der Luft schweben bleibst.
So jetzt hast du hoffentlich eine gute Traumerinnerung aufgebaut und bist mit RCs vertraut. Klartraumtechniken einsetzen, um die Chancen auf luzide Träume stark zu steigern. Beliebte Methoden sind:
- DILD-Technik - Trübträume in Klarträume verwandeln
- WILD-Technik - Klarträume auslösen aus dem Wachzustand
- False Awakening - Falsches Erwachen nutzen
Die einfachste Technik für Anfänger ist die DILD-Technik. Wichtig dabei ist, sich luzides Träumen vorzunehmen. Du solltest Dir selbst also vor dem Einschlafen suggerieren, dass Du später einen luziden Traum haben wirst.
Ich empfehle aber, dass man sich mit allen Techniken genauer befasst und Google benutzt ;)
Im Traum selbst kannst du mit etwas Übung machen und tun, was du willst. Dazu gehören auch das Teleportieren in einen Anime ;)
Zuerst solltest du in der Lage sein Luzides Trümen anwenden zu können. Sofern du es nicht aus unbekannten Gründen vorher kannst, musst du es dir an Trainieren. Nun zum zweiten Punkt Anime. Das ist nun der schwierige Punkt du musst es Schafen deinen Traum aktiv zu beeinflussen, sei es vor dem Schlafen oder während des Traums. Es geht vor allem darum dein Gehirn mit diesem Thema zu beschäftigen.