Leute wegstossen?

2 Antworten

Hallo,

Vielleicht, weil du dich selbst nicht ganz so magst, wie du bist?
Nur ne Idee.

Würde erklären, warum du die nicht verstehst, die "dich" mögen, und jenen nacheiferst, die das nicht tun.

Vielleicht aber auch, weil wenn Leute einen mögen, diese Person schon bald mit in ihr Leben einbeziehen, sprich; dich als selbstverständlichen Teil davon ansehen, was "Verpflichtung" bringt, wovor du als freiheitsliebender Mensch nun mal Angst hast?

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich, der Mensch, ein Rätsel

FallafelXtreme 
Beitragsersteller
 06.09.2021, 22:53

Das kann sein... Aber alleine komme ich eigentlich super zurecht. Also habe jetzt keine Freunde, aber suche auch nicht wirklich danach. Will eigentlich in Ruhe gelassen werden, aber irgendwie auch nicht. Hoffe das macht Sinn.

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Satiharu  06.09.2021, 23:05
@FallafelXtreme

Was ein Freund ist, ist nunmal Ansichtssache, du suchst nicht das, was du gelernt hast, was ein Freund ist. ZB Jemanden mit dem man abmacht und so Zeit verbringt.

Jedoch wünscht du dir ja, dass die Leute deine Freunde sind, und dir trotzdem deinen Raum geben. Also so verstehe ich das?

Du willst nur nicht gleich verhätschelt werden, oder schubladisiert.

Man sagt auch: Das Gras im Garten des Nachbarn erscheint grüner.

Damit meint man, dass man sich das wünscht was man nicht hat, und das was man hat, nicht schätzt. Weisst du überhaupt, was du willst? :D

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FallafelXtreme 
Beitragsersteller
 06.09.2021, 23:21
@Satiharu

Klar, habe eine sehr starke "weg-von-orientierung", also ich weiß was ich nicht will, nämlich solche Leute um mich wie ich es früher gehabt habe. Aber wie die Freunde auszusehen haben, die gut für mich wären weiß ich nicht. Habe ja nie solche Leute um mich gehabt, eher Menschen die destruktiv sind. Deshalb denke ich dass es für befremdlich wirkt wenn jemand mich mit Haut und Haaren nehmen möchte.

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Das kenne ich gut. Zwar stoße ich meine besten Freunde und Menschen die mich mögen nicht weg, aber dass man bei Menschen die einen offensichtlich nicht mögen, es mehr versucht, anerkennung zu finden. Vermutlich, weil es eine größere Heurausforderung ist, und wenn man es schafft, fühlt man sich "befriedigt".