IQ von 104 ausreichend für Universität?
Möglicherweise liegt mein IQ bei ca. 120 + - 5 ( 115 - 125 ), aber gehen wir davon aus, dass er bei 104 läge - Universitätsstudium plus Promotion (Jura, Medizin, Politologie, Germanistik, Physik, Maschinenbau, Informatik etc.) möglich oder von vornherein unsinnig, da die nötigen Kapazitäten nicht vorhanden wären?
Gesagt sei außerdem, dass mein Ego größer ist als die Sonne und es folglich die treibende Kraft wäre. Weder eine Ausbildung noch ein Studium sagt mir zu und mich interessiert nur, was am Ende auf dem Papier steht.
Also ich finde durchaus, dass das schon eine Ansage ist: Arthur Seyss-Inquart IQ 141, Hermann Göring IQ 138, Karl Dönitz IQ 138, Franz von Papen IQ 134, Erich Räder IQ 134, Dr. Hans Frank IQ 130, Hans Fritsche IQ 130, Baldur von Schirach IQ 130, Joachim von Ribbentropp IQ 129, Wilhelm Keitel IQ 129, Albert Speer IQ 128, Alfred Jodl IQ 127, Alfred Rosenberg IQ 127, Constantin von Neurath IQ 125, Walter Funk IQ 124, Wilhelm Frick IQ 124, Rudolf Hess IQ 120, Fritz Sauckel IQ 118, Ernst Kaltenbrunner IQ 113, Julius Streicher IQ 106.
Mit denen kann ich intellektuell sicher nicht mithalten... Bis auf zwei Ausnahmen alle überdurchschnittlich... Total der Ego-Killer :/
5 Antworten
Für ein Studium ist wohl generell ein überdurchschnittlicher IQ hilfreich, aber nirgendwo Voraussetzung.
Besonders begehrte Studienfächer sind eben zulassungsbeschränkt, dafür ist die Abiturnote maßgebend. Dein IQ spielt da überhaupt keine Rolle.
Welchen Erfolg du beim Studieren hast, du einen Abschluss erreichst und promovierst, hängt dann im Wesentlichen von der fachlichen Kompetenz ab, die du entwickelst. Das hängt zwar sicherlich auch von der Intelligenz ab, aber ebenso von anderen Faktoren, der Ausdauer und Leistungsfähigkeit, psychischem Wohlbefinden usw.
Mit einem durchschnittlichen IQ und etwas Ehrgeiz sollte man studieren können. Unser Bildungssystem orientiert sich traditionell am Durchschnitt. Je intelligenter man ist, desto leichter fällt einem das Lernen und somit auch eine Bildungskarriere. Allerdings hängt die Bildungskarriere in der Realität von viel mehr ab als nur vom IQ.
Keine Uni interessiert sich für einen (angeblichen) IQ-Wert!
Das würde auch überhaupt keinen Sinn machen!
Übrigens:
Die meisten wirklich intelligenten Menschen machen nie in ihrem Leben einen IQ-Test.
Wozu auch?
Die überzeugen durch ihre Leistungen und nicht durch einen (angeblichen) IQ-Wert.
Eigentlich nichts, aber mein Psychiater lügt mir eiskalt ins Gesicht, wenn ich ihn danach frage und als Antwort bekomme, dass ich schlau genug dafür sei... Der Drecksack!
Gesagt sei außerdem, dass mein Ego größer ist als die Sonne und es folglich die treibende Kraft wäre.
Mit der Einstellung knallst Du bei einem ordentlichen Studium früher oder später mal voll gegen die Wand. :-)
Ist nicht weiter schlimm, da es nach der für Dich erforderlichen Lektion in Demut dann weitergehen kann.
Ein IQ von über 95 ist auf jeden Fall hilfreich. Für wirklich anspruchsvolle Fächer wie Astrophysik oder Mathematik bist Du nicht introvertiert genug :-)
,,introvertiert" im Sinne von IQ mindestens 120 + ... Ja, das mag stimmen.
Du brauchst gar nicht mehr zu Uni. Bist ja jetzt schon schlau ;-)
Mit ein wenig Glück, heilst Du Deinen Narzissmus zumindest ein ganz kleines bisschen.
Da du bereits 26 bist (vgl. Frage von vor 57 Tagen) und du noch kein Fachabi hast, erübrigt sich die Frage. Das mit deinem Ego mag stimmen. Es ist nur schade, wenn man deshalb an solcher Selbstüberschätzung leidet, dass man sich einen IQ einredet, den man nicht hat. Ich rate dir zu einer Ausbildung als Fachlagerist - das entspricht sicher deinem Leistungsvermögen.
Ich denke, dass ich irgendwie für akademische Höchstleistungen zu "blöd" bin... So ein nagendes, ekeliges Gefühl.