Lehrer gesiezt
Warum müssen lehrer gesiezt werden? Könnte ein Lehrer an einem gewöhnlichen Gymnasium in Deutschland seinen Schülern erlauben, ihn zu duzen?
28 Antworten
Verstehe ich auch nicht, weil in Amerika oder England gibt es das Wort 'sie nicht' und sie werden als 'You' angesprochen, also finde ich das siezen auch bisschen unnötig aber da wir das Wort ja haben, ist es halt aus Respekt, dass man sie siezt, da hat man auch die Distanz und wenn man sie duzen würde, wären es keine Lehrern sondern Freunde.
Es gibt zwei verschiedene Art von You und dass kann man verschiedenen nutzen. Ne Freundin von ist von London und You kann auch du heißen. Sie sagte mir dass sie extra es anders Klingel lassen.
Andersrum wird ein Schuh draus: Früher gab es auch im Englischen zwei Formen der pronominalen Anrede: Neben "you" noch "thou". Dabei war "thou" die intimere, persönlichere Anrede, während "you" dem deutschen "Sie" oder sogar "Ihr" entspricht. Streng genommen gibt es im Englischen also kein "Du"!
Lehrer selbst können das einem erlauben. Aber im Grunde siezt man die Lehrer, da sie Beamte und Respektpersonen darstellen. Es ist auch eine Form des Anstandes ältere und vor allem Lehrer zu siezten. :)
Aus respektgründen. Solltest du deinen Lehrer duzen , würdest du warscheinlich nicht so respektvoll sein. In der Grundschule durften wir einige Lehrer duzen,die waren dann schon eher keine Lehrer mehr sondern Freunde. Also ich finde man sollte sie schon siezen...
Könnte er. Haben auch schon manche Lehrer gemacht. aber oft - wenn auch nicht immer - ist dann dabei der Respekt verloren gegangen.
Es ist nicht wegem dem Lehrer sein sondern weil man Erwachsene einfach Grundsätzlich siezt.
Verstehe auch nicht, warum hier fast alle auf der Situation *Lehrer, Ältere, Beamte, Respektable* herumreiten - Erwachsene werden gesiezt, so wie Erwachsene sich gegenseitig auch nur siezen; ganz normal, nix Respekt^^ Es wäre lediglich umgekehrt bemerkenswert, wenn man jemanden, der üblicherweise zu siezen ist, duzt - *das* wäre möglicherweise respektrührig, aber nicht mal unbedingt.