Leben wir in einen Patriarchat?

"Ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird."

Der erste weibliche Crash-Test-Dummie wurde 2022 eingeführt. Bislang sind alle Sicherheitssysteme in Fahrzeugen auf die Größe und das Gewicht eines Durchschnittsmannes ausgelegt.

Der Anteil von Frauen im Bundestag ist zwar von 6 auf 34 % gestiegen, aber immer noch dominieren Männer. Von einer Parität kann nicht geredet werden. Ich hab noch einen zufälligen Landtag recherchiert: in Bayern ging die Frauenquote sogar um fast 2 % zurück - auf 25 %.

Ein Blick auf die Führungskräfte in Deutschen Unternehmen zeigt, dass nicht mal 30 % von Frauen gestellt werden.

Nur ein Drittel der in der Forschung Tätigen sind Frauen.

Nur 37 % der Männer nutzen ihre Chance Elternzeit zu nehmen und sich um ihr Kind zu kümmern. Und nur 22 % Männeranteil gibt es bei der Pflege von Angehörigen.

Männer bauen für Männer, Männer wählen Männer, Männer stellen Männer ein, Männer pochen auf ihre Karriere. Männer bauen selten für Frauen (Frauen und Technik), Männer wählen kaum Frauen (die können ja nix), Männer stellen kaum Frauen ein (könnte ja schwanger werden), Männer sind der Meinung, Frauen brauchen keine Karriere machen (Frauen an der Herd, der Herd in den Keller, der Keller unter Wasser).

Von Gesetzes wegen hier zu Lande, ist dem nicht mehr der Fall.

Allerdings, ist es nach wie vor schwerer für eine Frau sich auch wirklich durchsetzen zu können. Das hat aber nichts mit einem Patriarchat zu tun, sondern mit dem Umstand, dass eben Frauen für eine Firma eine grössere Unbekannte darstellen.

Ein werdender Vater ist die ganze Zeit voll einsetzbar für die Firma....sein Vaterschaftsurlaub ist viel weniger lang, als derjenige einer werdenden Mutter.

Das sind Faktoren der Wirtschaftlichkeit, also dem Auswahlverfahren, warum es Frauen schwerer haben, bei gleicher Qualifikation oder gar einer besseren, den Job zu kriegen.

Also wird sie bei den Lohnverhandlungen verhaltener auftreten, ist bereit günstiger zu arbeiten, als ihr männlicher Mitstreiter für diesen Posten.

Würden wir in einem Patriachat leben würde Gewalt generell gegen Mädchen und Frauen in Meidien total Ignoriert werden, doch es ist umgekehrt zumindest in Österreich wird auch bei gewalt gegen nur gegen Mädchen aufgeschrien es wird sogar bei gewalt gegen Kinder Buben nicht mit erwähnt , Österreich wurde zu einem Empathie losen Misandrie Land.

Gesellschaftsordnung, bei der der Mann eine bevorzugte Stellung in Staat und Familie innehat und bei der in Erbfolge und sozialer Stellung die männliche Linie ausschlaggebend ist

Das ist die Definition. Wer hier ja sagt hat die Realität aus den Augen verloren.

Haben ja leider welche. Lasst sie in ihrer Bubble leben.

Nein.