Lasst ihr euren Hund sozusagen euer Grundstück bewachen (Garten)?
Also darf er anschlagen/ Bellen wenn jemand sich dem Grundstück nähert oder es betritt?
15 Antworten
Das war fast 15 Jahre der "Job" von meinem letzten Hund und er hat ihn hervorragend gemacht. Er war im Grunde ein ganz lieber Kerl, konnte aber, wenn jemand ans Tor kam den er nicht kannte, richtig gefährlich wirken, so richtig mit gefletschten Zähnen, aufgrissenen Augen, und einem mörderischen Knurren. Da ist jeder sofort zwei Schritte rückwärts gegangen.
Ja, unsere Hunde dürfen den Garten und das Haus bewachen, indem sie bellen, aber sie dürfen niemanden anspringen, beißen oder so und sobald wir das Abbruchsignal geben, hören sie wieder auf.
Und falls jemand in den Garten kommt, ohne dass wir es gleich merken, dann rennen sie bellend um die Person herum, bis wir da sind.
Kurz melden mehr nicht, aus Sicherheitsgründen für andere. Meiner darf sich auf der Weide beim Vieh ausleben als Herdenschutzhund. Mich hat er allerdings nicht zu beschützen und eben auch unser Haus + Grundstück, da darf er nur melden. Wenn ich da zu viel zulassen würde bzw dies noch fördern würde könnte ich keine Gäste mehr einladen.
Sollte auch klar sein dass ein Hund nicht zum Schutz dienen sollte für Privatpersonen. Vor allem gewisse Rassen sollten diesen trieb nur sehr kontrolliert ausleben in vorgesehenen Bereichen.
Meine Hunde dürfen bellen wenn sich jemand dem Grundstück nähert, sie sollen aber aufhören wenn ich es ihnen sage und die Besucher in Ruhe lassen.
Sie darf anschlagen, also kurz bellen, soll dann aber wieder aufhören, sobald ich mich darum kümmere. Sowohl drin als auch draussen.
Sie bellt aber nur, wenn sie jemanden komisch findet. Wirklich bewachen tut sie also nicht.