Kriegsstrategien in Römischer Zeit?

5 Antworten

Kern des römischen Heeres ware die Legionäre, schwer gerüstete Fußtruppen. Sie stellten sich in der Schlacht in der Legionsformation auf. Kavallerie wurde meist angeworben bzw. von Verbündeten gestellt, ebenso andere Hilfstruppen. Dabei handelte es sich meist um leichte Infanterie, Bogenschützen, Schleuderer etc. Caesar warb im gallischen Krieg u.a. germanische Söldner als Reiterei an. Er war bekannt für seine schnellen Fußmärsche und Belagerungswerke. Die entscheidende Schlacht bei Alesia gegen Vercingetorix war eine riesige Belagerung. Caesar ließ zwei Wallanlagen errichten, einmal, um die Stadt einzuschließen und dann, um seine Trupen gegen ein Entsatzheer zu sichern. Was mit Verbindungen zu Ilias gemeint ist, ist mir nicht klar. Caesar sah sich als Nachkomme des Aeneas, der aus dem brennenden Troja flüchtete.

Phalanxtaktik

Die Grundidee der Phalanxtaktik war ein Zusammenstoß der langen Stoßlanzen mit denen die gegnerische Formation aufgebrochen werden sollte. Nachdem die Grenze der Reichweite der Lanzen überschritten wurde, wurde im Nahkampf mit Kurzschwertern gekämpft. Bevor die im Zentrum stehende schwere Infanterie zusammentrifft, erfolgten einige Angriffe durch die sogenannten Plänkler und die leichte Infanterie sowie durch Schleuderer und Bogenschützen, welche die gegnerischen Reihen schwächen sollten und in Unordnung bringen wollten. Ordnung war für die Römer ein durchaus wichtiger Punkt. Alle ihre Techniken beruhen auf eisener Disziplin der Soldaten und auf ein Übermaß an Ordnung.

Bei Annäherung der „Hauptsoldaten“ zogen sich die davor befindlichen leichten Einheiten hinter diese oder zur Seite zurück. Auf den seitlichen Enden waren üblicherweise gut bewaffnete Reitereinheiten aufgestellt, um wenn möglich den Feind in der Flanke zu fassen. Immer mit dem Ziel deren geschlossene Formation aufzubrechen oder den Versuchen der gegnerischer Reiterei entgegen zu wirken. Dieser Ablauf blieb im Wesentlichen auch in der späteren Zeit unverändert. Durch andere und neue Ausrüstung bzw. Waffen und andere Aufstellungen kamen noch zusätzliche taktische Elemente hinzu. In der Spätantike gewannen dann zunehmend Kavallerieeinheiten an Bedeutung.

 [vgl. 4]

Manipulartaktik

Eine Legion teilt sich bei dieser Taktik in drei „Treffen“, also drei aufeinanderfolgende Schlachtreihen. In der ersten Reihe die jüngsten Krieger, in der zweiten Reihe erfahrene Kämpfer, in der dritten als Reserve die „Veteranen“. Jede dieser Schlachtreihen war wiederum in zehn „Manipel“ geteilt und jedes dieser Manipel bestand wiederrum aus zwei Zenturien mit rund 80 Mann. Unter dem Kommando der beiden Zenturionen konnten die Manipel als voneinander unabhängige taktische Einheiten funktionieren und auf z.B. ein Einkreisen der Schlachtreihe oder Durchbrüche des Gegners flexibel reagieren. In der Grundaufstellung der Legion blieben Lücken zwischen den Manipeln, durch welche sich die leichten Truppen zurückziehen konnten, nachdem sie den Feind mit ihren Wurfsperren und Schleudern irritiert hatten. Danach wurde die Lücke von den Zenturien geschlossen. Immer so weiter konnte sich das erste „Treffen“ hinter das zweite zurückziehen und neu formieren, während frische Truppen den Kampf weiterführten. Die von den wohlhabenden Bevölkerungsteilen gestellte Reiterei hatte, genauso wie auch die leichte Infanterie eigentlich vorallem Unterstützungsaufgaben zu erfüllen.

Ausgerüstet waren die Legionäre der ersten Reihen meist nur mit Skutum, Wurfspeeren und dem Breitschwert als Hauptwaffe. Beim Angriff wurden zuerst die Speere geworfen, deren lange und dünne Schäfte sich beim Aufprall verbogen und daher nicht zurückgeworfen werden konnten. (Das allein zeugt schon von der wahnsinnig ausgeklügelten Strategie der römischen Heerführer!)

Die mit Widerhaken versehenen Spitzen blieben oft in den gegnerischen Schilden stecken und machten diese unbrauchbar. Im Nahkampf duckte der Legionär sich hinter seinen Schild und stach mit dem Schwert dahinter hervor.

Eine sehr bekannte „Art“ dieser Taktik ist wohl die Schildkröten Formation, welche man zumindest aus Asterix und Obelix kennen sollte.

Allgemein kann man folgendermaßen einteilen:

Zenturie besteht aus 80 bis 100 Legionäre →                                           

Manipulus besteht aus zwei Zenturien, 160 bis 200 Legionäre →                                                           

Kohorte besteht aus drei Manipuli, 480 bis 600 Legionäre →                                                                 

Legion besteht aus 10 Kohorten, 4800 bis 6000 Legionäre

Ein Vorteil der Manipulartaktik gegenüber der Phalanxtaktik war neben der taktischen Flexibilität ein psychologischer.                                                                                                      

 Der Mann gegen Mann Kampf auf engstem Raum war nicht nur physisch, sondern auch psychisch erschöpfend.                                                                                                                

In der Phalanx wurde jeder Kämpfer auch in den hinteren Reihen am Kampfgeschehen beteiligt oder zumindest der Verletzungsgefahr durch Wurfgeschoße, wie Speere, Pfeile oder Steine ausgesetzt.                                                                    

Bei der Manipulartaktik hingegen konnten sich die Legionäre der einzelnen Treffen nacheinander in die Schlacht werfen und daraus oft auch wieder heil zurückziehen. Für die Gegner wird es frustrierend gewesen sein, wenn sie, kaum dass sie eine Schlachtreihe zum Rückzug gezwungen hatten, einer neuen „Wand“ aus Legionären gegenüberstanden.

Kohortentaktik

Die Grundeinheit hatte bei dieser Methode knapp 500 Mann. Dies bewirkte eine Straffung der Organisation auf dem Schlachtfeld und damit die Möglichkeit einer effektiveren strategischen und taktischen Planung nach sich, denn durch die Verringerung der Befehlskette um eine ganze Ebene wurde den Führern der Manipel und Kohorten mehr Eigenverantwortlichkeit zugewiesen. Dennoch wurde die Kohortentaktik nicht starr überall angewandt.

Wenn z.B. das Gelände oder der Gegner einen Kampf in kleineren Gefechtsformationen erforderten.

Ziemlich gleichzeitig setzte eine Vereinheitlichung der Ausrüstung der Legionäre durch. Aufgrund dieser gesellschaftlichen Wandlung und auch wegen des hohen Bedarfs an Soldaten konnte das alte System nicht mehr eingehalten werden, bei dem der Soldat je nach persönlichem Vermögen seine Ausrüstung selbst beschaffen musste und dann entsprechenden Truppenteilen zugeordnet wurde.

Letztlich wurde nun jedem Soldaten eine weitgehend einheitliche Grundausstattung gestellt. Im selben Schritt wurde auch die Wende von der Bürgermiliz zur Berufsarmee gemacht. Die Aufteilung der Schlachtreihe richtete sich von nun an nicht mehr nach dem vom persönlichen Vermögen abhängigen Umfang an Rüstung und Bewaffnung. Eine Untergliederung innerhalb der schweren Infanterie erfolgte nun durch die Berufserfahrung im Vrgleich zum Alter. In den ersten Reihen wurden nun gleichmäßig mit Wurfspeeren, Kurzschwert, Dolch, Helm, Schild und meistens mit Kettenhemd bewaffnete Soldaten aufgestellt. Manchmal wurden in den letzten Reihen noch mit Lanzen ausgerüstete Veteranen eingegliedert, dies war jedoch nicht der gewohnte Fall. Während der Kaiserzeit verschwanden die Lanzen dann zunächst ganz aus dem Arsenal der Infanterie und erst in der Spätantike wurden sie in einer anderern Form wieder eingeführt.

Ich entschuldige mich für die Form, es stammt von einer Arbeit von mir

(Wer Quellen will bitte melden, Literaturverzeichnis lässt sich nicht einfügen ;)

LG

Zur Strategie bei den Kriegen und Feldzügen im Einzelnen ist wohl ein Lesen der Werke Caesars darüber nützlich:

Commentarii de Bello Gallico

Commentarii de bello civili

Außerdem gibt es von anderen geschriebene Fortsetzungen über Caesar Kriege:

De bello Alexandrino

De bello Africo

De bello Hispaniensi

Kommentare zu diesen Werken mit gründlichen sachlichen Erläuterungen können weiterhelfen.

Die Frage zu einer Verbindung zur Ilias und der Zeit Troias ist nicht erläutert und daher schwierig zu verstehen. Es handelt sich um Mythologie und Sage. Die Römer haben ihre Herkunft von Troianern abgeleitet, die beim Fall Troias unter Führung des Aeneas fliehen konnten. Gaius Iulius Caesar hat seine Abkunft auf Ascanius/Iulus, den Sohn des Aeneas zurückgeführt.

Troia ist von den Griechen fast 10 Jahre belagert worden. Caesar hat Alesia etwa 1 Monat lang belagert. Die Eroberung ging also verhältnismäßig rasch, wobei Hunger eine Rolle spielte.

Die Römer setzen auf ihr straff organisiertes Heer. Sein Kern waren die Legionen mit schwerbewaffneten Fußtruppen. Zur Zeit Caesars waren dabei die Kohorten die wichtigste taktische Einheit. Ergänzt wurden die Legionen durch Hilfstruppen (auxilia), die angeworben waren oder von Verbündeten gestellt wurden (vor allem Reiterei und Leichtbewaffnete).

Die Römer marschierten üblicherweise in gesicherter Ordnung, wenn sie sich im Land von Gegnern befanden bzw. mit Angriffen zu rechnen war, und wenn sie haltmachten, um irgendwo eine Weile zu bleiben, schlugen sie ein befestigtes Lager auf. Die Römer setzen Kriegsgeräte ein und waren im Bauen von Verschanzungen geübt. Sie achteten auf die Organisation von Nachschub (vor allem Verpflegung).

einige allgemeine Kennzeichnen von Caesar Strategie:

  • Bemühen, stets die Initiative in der Hand zu behalten

  • Entschlossenheit in der Ausnutzung von Gelegenheiten

  • Fähigkeit zu schnellen und kühnem Handeln, wenn nötig mit Gewaltmärschen

  • vorausgehende Beschaffung von Informationen

  • Beharrlichkeit

  • Auseinanderhalten von gegnerischen Heeren, Verhinderung ihrer Vereinigung

  • Vernichtungsstrategie: feindliche Streitmacht, da wo sie ist, aufzusuchen bzw. verfolgen und zerstören/unterwerfen

  • Ausstrahlung von Souveränität und Zuversicht

Eine Charakterisierung Caesars als Stratege im Zusammenhang mit der römischen Kriegsführung enthält:
Georg Veith, Die Römer. In: Johannes Kromayer und Georg Veith, Heerwesen und Kriegführung der Griechen und Römer. München : Beck, 1928 (Handbuch der Altertumswissenschaft. Abteilung 4, Teil 3, Band 2), S. 465 - 468

S. 465: „Man hat Caesar den Vater der Strategie genannt. Das ist nicht so zu verstehen, als hätte es vor ihm keine Strategie und keine großen Strategen gegeben, ebensowenig wie man ihn als Schöpfer der Reserve in dem Sinne bezeichnen darf, daß er die Reserveidee überhaupt erst in die Taktik gebracht hätte. In beiden Fällen ist er nicht Schöpfer, sondern Vollender und es ist nicht ein Mangel seiner Genialität, sondern eine Folge der bereits erklommenen Höhe der römischen Kriegskunst, daß er zur Vollbringung seiner kriegerischen Großtaten sich im wesentlichen darauf beschränken kann, schon vorhandene Mittel weiter auszubauen und mit unerhörter und in diesem Sinn allerdings neuer Meisterschaft zu handhaben.“

S. 466: „Er hat die schwunglose Nüchternheit und leise Schwerfälligkeit, welche durch die Betonung der materiellen Technik und insbesondere durch die traditionelle Lagertaktik der römischen Kriegsführung anhaftete, bewußt in seine Strategie miteingestellt und sich streng gehütet, sie durch unrömischen, idealistisch-phantastischen Schwung zu verwässern, hat vielmehr die Stärke, die in dieser Schwäche lag, aufs höchste gesteigert, und hauptsächlich dadurch seiner Kriegsführung jenen universellen Stempel aufgedrückt, der sie über die aller anderen großen Kriegsmeister erhebt: das Mal der gleichmäßigen Beherrschung und planmäßigen Verbindung von Offensive und Defensive als gleichberechtigter und gleich wirksamer Mittel der Vernichtungsstrategie. Caesar ist, wenn nicht der einzige der großen Kriegsmeister, der dieses Prinzip, so jedenfalls der größte in seiner Handhabung, wobei Offensive nicht mit Initiative zu verwechseln ist; letztere hat er sich jederzeit, selbst in der Niederlage, zu wahren gewußt.“


Albrecht  02.09.2011, 08:03

S. 466: „Vernichtungsstratege war Caesar nicht nur als Vollstrecker der römischen Debellationsidee, sondern auch als individuelle Feldherrennatur. In den Mitteln der universellste von allen: strategische Formen, die bei anderen Großen Verlegenheit oder augenblickliche Schwäche bedeuten, werden in seiner Hand zu den stärkten Vernichtungswaffen. Im Erfolg unerreicht: von Bibracte bis Munda hat keine von ihm geschlagene Armee ihre Niederlage überlebt. Führte die taktische Verfolgung auf dem Schlachtfeld nicht zum vollen Ende, so setzt die strategische ein und erreicht dasselbe Ziel. Geradezu überwältigend in solchen Fällen sein explosives Losschnellen nach den Siege, doppelt verblüffend dann, wenn er vorher in kunstvoller Positionierung auf die Entscheidungsschlacht lange arbeitet wie bei Thapsus und Munda. Was freilich bei ihm die Positionierung bedeutet, zeigt Ilerda, wo die wie auf dem Schachbrett ausmanövrierte feindliche Armee im freien Feld die Waffen steckt.“

S. 467: „Derselbe Feldherr, der mit jedem Sieg die feindliche Armee vernichtet hat, steht nach der Niederlage in kürzester Frist wieder schlagfertig da; wenige Wochen nach Gergovia folgt Alesia, nach Dyrrhachium Pharsalus; Er wirkt geradezu als Phänomen, wie seine beiden größten und entscheidendsten Kriegstaten förmlich an der Niederlage emporwachsen. […]. Spezifisch überhaupt alles das, was sich nicht in Regeln fassen läßt und dennoch oder eben darum das Höchste ist: die Schablonenfreiheit der Kriegsführung, das eiserne Festhalten an der Initiative in jeder Lage, die divinatorische Gabe der blitzschnellen Entscheidung, die Kunst, den Gegner jedesmal zu durchschauen und sich selbst niemals durchschauen zu lassen, stets das Einfachste und Zweckmäßigste zu tun und gerade damit den Feind immer und immer wieder zu überraschen.“

S. 467: Vieles ließe sich noch zur Strategie Caesars erwähnen: die großzügige und planvolle Vorsorge zur Sicherung der Operationen, die oft beispiellose Kühnheit einzelner Züge, wie die Eröffnung des italischen und makedonischen Feldzugs, die Preisgabe der eigenen Verbindung vor Ilerda und Dyrrhachium und dergleichen mehr; auf eines aber soll hier hingewiesen werden, das über den Rahmen der Individualität hinausgreift und eine Systemänderung bedeutet, die Lösung der Abhängigkeit von der Jahreszeit. Die ersten Anfänge finden sich schon in Gallien, also auf einem nach römischen Begriffe nordischem Kriegsschauplatz, in den Jahren 53 – 51; im mediterran geführten Bürgerkriege hört jede Rücksicht auf die Jahreszeit vollständig auf.“

Werner Dahlheim, Julius Caesar : die Ehre des Kriegers und die Not des Staates. Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, 2005, S. 90:
„Seine Kriegszüge prägte eine wilde Entschlossenheit, niemals die Initiative aus der Hand zu geben, taktische Manöver, die kein Risiko scheuten (Verluste schon gar nicht), eine kaum für möglich gehaltene Schnelligkeit der Truppenbewegungen, die Verbindung von Kriegs- und Ingenieurskunst und – alles überragend – die Fähigkeit, seinen Legionären schier Übermenschliches abzuverlangen und ihnen noch in nahezu ausweglos erscheinenden Situationen Mut zu machen: »Die Soldaten fanden Trost in der Miene, in der Tatkraft und in der bewunderten Heiterkeit des Imperators selbst; Caesar zeigte sich nämlich voller Zuversicht und Selbstvertrauen. Darin fanden seien Leute ihre Ruhe wieder, und alle hofften, daß ihnen dank seiner Klugheit und Einsicht alles leicht gelingen werde.«“

Stephan Elbern, Caesar : Staatsmann, Feldherr, Schriftsteller. Mainz am Rhein : von Zabern, 2008 (Zaberns Bildbände zur Archäologie : Sonderbände der Antiken Welt), S. 56:
„Seine Kriegsführung war von Entschlossenheit und Schnelligkeit geprägt; er wusste durch das rasche Ausnutzen einer günstigen Gelegenheit ebenso zu siegen wie durch methodische Beharrlichkeit (wie im Stellungskrieg bei Alesia). Mit einem einzigartigen Geschick vermochte Caesar eine Niederlage in einen Erfolg zu verwandeln, etwas durch seine unerwarteten Manöver nach den Schlappen bei Gergovia und Dyrrhachium […]. Er war der Meister der Vernichtungsstrategie […].“

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@Albrecht hat toll geantwortet, ein Feuerwerk! Vielleicht zur Ergänzung = Das Kriegsgeschrei war psychologisch bedeutsam und für den Corpsgeist unverzichtbar. Kernpunkt der Logistik war das Trinkwasser; deshalb waren die Geologen/Hydrologen so anerkannt im jeweiligen Lager. Die Lager waren bestens befestigt u. gesichert, hatten eine solide Zuwegung nach hinten und boten eine Residenz mit Tempel, Altären, Bühne. Die altgedienten Soldaten (Veteranen) erhielten solche Oppida als Belohnung, andere errichteten Villae /Vici an Handelsstraßen , in der Nähe von Städten. Eine Vielzahl von villa rusticana gibt es , meist in einem Südhang erbaut (Obst, Beeren, fruchtbare Mulden bzw. Auen)..Ab 500 n.Chr. merklicher Verfall, in der Völkerwanderung deren Zerstörung.

Phalanx bzw. verschiedene Truppenformationen zur Verbesserung der Effektivität.