Kriegen die Eltern vor dem Zeugnis bescheid ob das Kind die Klasse wiederholen muss?

7 Antworten

Im Normalfall wird der Klassenlehrerer/in mit den Eltern schon im Vorfeld ein Gespräch führen, um auf das Abrutschen der Leistungen und die evtl. Versetzungsgefahr hinzuweisen.

Die Schule, egal in welchem Bundesland, ist verpflichtet, eine Warnung über die Versetzungsgefährdung schriftlich auszusprechen: entweder schon als Vermerk im Halbjahreszeugnis oder in Form eines "Blauen Briefes" (an die Eltern), in der Regel vor den Osterferien oder wenn sich die Verschlechterung erts sehr spät zeigt, in einer "Warnung" rechtzeitig vor den Jahresendzeugnissen. In jedem Fall ergeht die jeweilige Warnung an die Eltern als Erziehungsberechtigte, selbst wenn sie auf dem Halbjahreszeugnis steht, müssen die Eltern dieses ja unterschreiben und haben somit Kenntnis von einer Versetzungsgefährdung genommen.

Hallo

Manchmal ist man ja schon im 1. Halbjahr versetzungsgefärdet. Dann steht das auch im Halbjahreszeugnis. Es kann natürlich auch sein, dass man sich im 2. Halbjahr verschlechter und im 1. Habljahr noch nicht versetzungsgefärdet war.

Normalerweise werden die Eltern früh genug von den Lehrer informiert.

Wenn du die Klasse wiederholen musst, solltest du es deinen Eltern früh genug sagen. Die erfahren es ja sowieso

Es ist doch nicht schlimm, wenn man ein Schuljahr wiederholt

LG Micky

Deine Eltern bekommen es so oder so mit, umso früher umso besser, dann hast du es hinter dir. Normalerweise weiß man es aber schon früher, dass man nicht versetzt wird.

Das steht Normalerweise schon im Zwischenzeugnis wenn das Vorücken gefährdet ist!


TheCakelp19 
Beitragsersteller
 20.07.2014, 15:33

Ok mein Zwischenzeignis war gut aber danach Heat ich schlecht!

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