Krankenkasse Jobcenterr?
Unzwar habe ich eine Haushaltshilfe gefunden die Übernimmr die Krankenkasse einmalig für ein Monat
Nun 8 Stunden 5 mal die Woche
Die Person lebt von Jobcenter
Wenn sie arbeiten würde könnte sie die Haushaltshilfe auch nicht machen .
Meine Frage ist die lebt vom Jobcenter und das ist ja ein einmaliger Job
Mir kann es egal sein ,aber muss. Der Person. Pro Tag 84 Euro zahlen und das wären 1,600 euro ca
Ich muss der das auch überweisen
Eine Haushaltshilfe Firma haben alle keine Kapazitäten
Nur habe ich die Befürchtung die Person wird das nicht dem Jobcenter melden und am Ende mir Vorwürfe machen wenn die Krankenkasse das dem Jobcenter erzählt
Ich weiss aus erfahrung das die Krankenkasse und Jobcenter irgendwie sowas wie Partner sind die können gegenseitig reingucken
Sind meine Befürchtung richtig ?
Die Person ist noch jung , aber meine Frage ist
Wird die Krankenkasse dem Jobcenter melden das die Person gearbeitet hat bei mir ?
Weil ich befürchte die wird das nicht anmelden das würde sich glaube ich nicht lohnen
Ist eif nicht mein Problem aber die wohnt hier direkt neben mir und wird mich dann vollheilen
Vollheulen
3 Antworten
Das kann dir doch egal sein, die Person hat eine Mitwirkungspflicht und muss Änderungen in den wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnissen unaufgefordert beim Jobcenter melden und nachweisen.
Wenn Du das ganze offiziell machst und das Geld nicht unter der Hand zahlst, kann man dich auch nicht belangen, dass ist dann das Problem der Person, sollte sie sich nicht an die Spielregeln halten.
In regelmäßigen Abständen werden automatisierte Datenabgleiche vorgenommen, spätestens dann würde das ganze auffliegen und dann kommt sicher zur Rückforderung von zu Unrecht bezogenen Leistungen noch eine Anzeige wegen Betrug.
Du bekommst da wie erklärt keine Probleme, wenn dann diese Person, wenn es die Änderung in den wirtschaftlichen oder finanziellen Verhältnissen dem Jobcenter nicht unaufgefordert meldet und entsprechende Nachweise beibringt.
Ob das Einkommen einmalig ist, also nur in einem Monat erzielt wird oder länger spült dabei keine Rolle, es wird entsprechend mindernd nach den SGB - ll Verordnungen auf den Bedarf der Person angerechnet.
Eine Ausnahme gibt es da nur beim Pflegegeld, wenn Du das bekommen würdest, es an die Personen zahlen würdest, weil sie dich pflegt, dass dürfte nicht als Einkommen auf den Bedarf der Person angerechnet werden, müsste aber dennoch beim Jobcenter gemeldet werden.
Nur habe ich die Befürchtung die Person wird das nicht dem Jobcenter melden
Dann melde Du es doch und heule nicht herum :)
Ok aber dann hintergehen ich die Person und es wird komplett angerechnet, ich meine wem soll man nehmen,ein arbeitstätiger hat keine Zeit
Muss man das eig versteuern ? Also die Haushaltshilfe
Du mußt neimanden hintergehen, sondern kannst ihr sagen, daß sie die Erwerbstätigkeit dem Jobcenter muß und, daß Du dies ggf. übernehmen kannst.
Das Einkommen wird unter Berücksichtigung eines Freibetrags auf das Bürgergeld angerechnet.
Den Rest mit einem Steuerberater klären.
Du solltest auf jeden Fall darauf bestehen, ihr das Geld auf ihr Konto zu überweisen. Wenn sie das nicht will, dann mach da nicht mit.
Es ist offiziell ich bekomme das Geld zurück von der Krankenkasse, für mich ist das egal es ist offiziell aber die Person ist erst 19 und wohnt nah bei mir ,ich hab kein Bock auf Stress hinterher