Kompletter Neustart aber wie?

2 Antworten

Bei einem Neuanfang muss man nicht komplett alles wegwerfen und sich neu erfinden. Was sich bewährt hat und einem gutut, sollte man beibehalten.

Ich finde das eigentlich eine sehr gute Idee von Deinem Bekannten und ich würde es an Deiner Stelle machen.

Du wirst ja der NAK nicht untreu, wenn Du immer mal eine andere Religionsgemeinschaft besuchst. Deinen Glauben und die Erkenntnis hast Du doch, egal welche Kirche Du besuchst.

Ich fände es insofern gut, weil Du dort neue Menschen kennenlernst. Vielleicht sogar gute Freunde, die Dir hilfreich zur Seite stehen.

Du weißt ja, das "Schicksal" geht manchmal seltsame Wege und vielleicht ist das sogar die Hilfe, die gelenkt wurde und der Bekannte nur "Werkzeug", um Dich darauf aufmerksam zu machen.

Liebe Grüße


ArminJ19732023 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 02:03

Zusatzproblem bei mir immer noch: meine Mum sagte ja alles gut wir sind ein Team hab dir verziehen-ich selber aber auch wenn sie sagte ich solle den Gedanken loslassen- ich kann mir meine fehler selber nicht so recht verzeihen weil ich damit meine mama verletzt habe-genau wie meine mama dies sagte sagen alle zu mir sie hatte damit Recht und es ist alles gut- ich habe da aber selber mit mir ein problem weil ich das so nicht erreicht habe was ich noch gutes ihr tun wollte. ich weiss ich muss jetzt für mich leben aber ich habe wenn ich was machen will allein keine Freude dran-gut Job muss auch her-alles blöd gerade

ArminJ19732023 
Beitragsersteller
 29.09.2024, 22:45

ja Winnenden ist näher als Korb vom fahren her 5 minuten Unterschied nach korb brauch ich 10 minuten

Aber wenn es heisst Neuanfang muss ich doch neue Wege/Brücken schlagen?

Ja und nein.

Altes und bewährtes kann man trotzdem beibehalten.

In Bezug auf die neue Gemeinde bedeutet das jedoch nicht, dass man nicht auch ihr ein "Chance" geben kann und sie ein paar mal besucht.