Könnte Homosexualität nun als psychische Krankheit deklariert werden?
der Papst sagt, dass Homosexuelle zum Psychologen gehen sollten, müsste man nicht meinen, dass sein Wort mit das höchste Gewicht hat?
9 Antworten
Ja, was der Papst hinter verschlossenen Türen alles gesagt hat. So kann man jedem irgendwas andichten. Klar, und hinter verschlossenen Türen hat er mal dem Scalfari gesagt, es gäbe keine Hölle. Räume hinter verschlossenen Türen sind immer was für Leute, die andere, die in diesen Räumen waren, schlecht machen wollen. Sowas kenne ich im privaten Bereich zur Genüge! Und das wissen sogar die Feinde des Papstes innerhalb der Kirche, weshalb sie ihn weiterhin als Homosexualisten beschimpfen. Solche Berichte beeindrucken sie wenig, weil sie wissen, dass das nicht so ist.
Spätestens seid Luther ist das doch keine weit verbreitete Meinung mehr!
Der Papst bedient seine katholischen Schäfchen und Mitbrüder (Priester), aber er hält sich keineswegs an die Bibel oder nimmt Jesus als Vorbild, dies geht nämlich auch nicht, denn man darf die Tradition nicht verraten.
Jesus trägt uns auf an den Früchten zu erkennen ob jemand in seinem Namen zu uns kommen kann!
Mord und Krieg weiß ich nicht als Früchte zu beurteilen die mit Jesus etwas zu tun haben!?
Jesus hat bezeugt dass bevor alles Vollendet sein wird der Große Abfall noch kommen muss, und natürlich ist jeder abgefallen der glaubt im Namen Gottes und Jesu, oder einer Rechtgläubigkeit töten zu können!
Der Papst ist ein Mensch, und kein Stellvertreter Gottes - erst recht nicht, das Gott nichts mit all den Religionen zu tun hat...
Der Mensch 'Papst' kennt nicht den Grund für Homosexualität - und weiß somit auch nicht, dass Homosexuelle nicht psychisch gestört sind, sondern..
...nur in einem falschen, sprich in einem nicht für die Seele vorgesehenen Körper 'stecken'...
Zudem ist der Papst weder Mediziner noch Psychologe!
Gruß Fantho
Ich würde eher sagen, dass es eine psychische Krankheit ist, dem Wort des Papstes zu folgen.
Homosexualität hat nichts mit der Psyche zu tun und kann nicht »geheilt« werden. Die Weichen dafür sind normalerweise bereits in der frühen Kindheit gestellt.
Könnte Homosexualität nun als psychische Krankheit deklariert werden?
Damit wäre der Papst immerhin schon im 19.Jhdt angekommen. Bei den Geschwindigkeiten die man sonst so von der RKK gewohnt ist, wäre das ja wirklich rasant!