Können Psychologen damit umgehen, wenn sie einen durchweg schlechten Patienten vor sich haben?
Also mit einen Patienten, der ein ziemlich schlechter Mensch ist. Der bewusst andere schädigt und auch jungen Menschen schadet, seine Haustiere nicht gut behandelt, ein Egoist ist und ausgeprägte Gewaltphantasien gegenüber anderen Menschen, auch Kindern, hat? Oder fängt er dann an, diesen Patienten zu hassen?
6 Antworten
Ich schreibe Dir mal als Psychotherapeut. Du hast vielleicht die Meinung von Dir, ein schlechter Mensch zu sein, aber ich als Therapeut gehe davon aus, dass Du Dich ändern möchtest, wenn Du in eine Psychotherapie gehst - und dann kannst Du kein durchgehend schlechter Mensch mehr sein.
Ein mir wichtiger Gedanke ist auch: "Es gibt keine schlechten Menschen, nur schlechte Zustände, in denen sie sind."
Voraussetzung für eine gelingende Therapie ist dann schließlich, dass Du einen ernsthaften Willen hast, an Dir zu arbeiten und Dich weiterzuentwickeln.
Alles Gute dabei.
3Was sucht so jemand bei einem Therapeuten? Es muss ja irgendeine Art von Leidensdruck vorhanden sein, sonst ergibt eine Therapie ja keinen Sinn (Wenn wir hier von Freiwilligkeit reden).
Psychologen und Psychotherapeuten sind am Ende des Tages immer noch nur Menschen und sie werden von besagter Person sicherlich eine Meinung haben. Menschlich werden sie diese Person vielleicht nicht mögen, vielleicht tut sie ihnen aber auch leid. Hassen werden sie die Person vermutlich nicht, falls doch müssten sie die Therapie abbrechen, weil sie dann zu sehr befangen wären und nicht mehr professionell arbeiten könnten.
Aber gerade als jemand, der sich mit der menschlichen Psyche sehr beschäftigt, wird man sicherlich der Überzeugung sein, dass jedes Verhalten seinen Ursprung und seine Berechtigung hat. Das Klischee des "schlechten Menschen" ist außerdem sehr eindimensional. Daran wird vermutlich auch nur ein sehr kleiner Teil glauben, der eine Geisteswissenschaft studiert hat.
Liebe Grüße!
Der Psychologe probiert den Menschen vllt mit seinen Erkenntnissen wie der Mensch tickt ihm zu helfen auf die richtige Spur. Viele sagen es sind Therapeuten aber Psychologen können es auch also jo
er tut das was richtig ist - er erwirkt einen beschluss für die einweisung in die psychiatrie.
für sowas sind psychologen gar nicht zuständig.
das ist eine psychiatrische auffälligkeit und dieser mensch stellt (auch wenn noch ein jugendlicher) eine potenzielle gefahr für die allgemeinheit dar.
das rechtfertigt die einweisung.
psychopath nennt man das.
nö. wahrheit.
ich schätze in der frage geht es um dich.
benimmst dich jedenfalls so.
Du weißt gar nicht, was ein Psychopath ist.
Du weißt immer noch nicht, was ein Psychopath ist.
du hast deinen fisch vergessen. zumindest, wenn man sich so deine antworten ansieht.
<*)))))><
Den habe ich nicht vergessen. Ich habe ihm gestern bei lebendigem Leibe den Kopf abgebissen und diesen dann auf einen Spielplatz geworfen.
Der Typ sitzt da, weil er sich bessern will oder muss. Tut er das nicht, geht's zurück in die Psychiatrie oder, alternativ, in den Knast. Ich denke, der Psychologe kommt klar.
Blödsinn.