kleiner sportlicher Hund zum Joggen / Ersthund für Anfänger
Hallo Community,
ich will mir einen kleinen, aber ziemlich sportlichen Hund für lange Spaziergänge oder Joggingtouren (täglich). Ich bin Anfänger, das heißt ich habe wenige Erfahrungen gemacht (nur manchmal Hund ausgeführt vom Nachbarn). Der Hund sollte nicht in die Hundeschule gehen müssen. Ist da ein Beagle oder ein Jack Russel richtig, oder ein ganz anderer Hund?
LG
7 Antworten
Erfahrungen solltest du schon haben bei einem Jack Russell. Die sind sehr lebendig und brauchen nicht nur Auslauf. Frage im Tierheim nach einem geeigneten Hund und führe diesen erstmal eine Zeitlang aus. Die Beziehung zum Hund ist wichtiger als alles andere. Es muss einfach passen... Wünsche dir viel Erfolg
Jeder Hund sollte in die Hundschule, weil dort nicht nur der Hund dazu lernt, sondern vorallem auch das Herrchen! Jack Russel und auch Beagle laufen beide gerne und brauchen viel Bewegung. um ihren Jagdtrieb auszuleben.
Ja bitte gehe unbedingt zur Hundeschule. Das ist so wichtig. Denn man als Mensch macht oft so viel falsch! Wir gehen ein mal die Woche und es kostet die Stunde 8€ bei uns.
Mach Dich mal intensiv über die Bedürfnisse des Hundes schlau und der Hund braucht auch gerade im Welpenalter soziale Kontakte zu anderen Hunden.Verpasst Du das könnten beim joggen Probleme mit anderen Hunden entstehen. Hundeschule bzw.richtige Erziehung muß sein.Tue Dir und dem Hund den gefallen und lernt Euch richtig kennen,was nur über Erziehung geht!!!
Welpen dürfen überhaupt nicht joggen gehen, Jocker und zwar aus gesundheitlichen Gründen. Und zwischen Er-ziehung und Be-ziehung liegen Welten.Hunde sind hochsoziale Tiere und kommen nicht als Befehlsempfänger zur Welt.
hundeseite.info/bindung-foerdern Link in die Suchleiste reinkopieren
Mit dem laufen im Welpenalter hast Du natürlich recht! Hab auch nichts dergleichen anders ausgesagt. DIE ERZIEHUNG EINES HUNDES einhergehend mit BESCHÄFTIGUNG;ÜBUNGEN,stärkt jedoch die BINDUNG und damit die BEZIEHUNG zwischen MENSCH und TIER!!!!!! ODER ETWA NICHT !!! Es liegen also keine Welten dazwischen. Frag meinen GOL:-RETR. .Habe Ihn mit 4Jahren aus der Tiernothilfe bekommen als nicht mehr vermittelbaren Hund zu mir genommen.(Hund wurde mit der Schlinge wegen Beisattacken aus der Familie rausgeholt!!!)Mein Hund ist jetzt 12 und" ohne Gewalt" wieder rassetüpisch ein liebenswerter Begleiter .....
Ohne Hundeschule kommst du nicht aus, es sei denn, du hast schon viel Erfahrung mit Hunden. Beim Joggen ist es wichtig, daß der Hund sehr gut hören kann und bei dir bleibt, um andere Menschen nicht zu gefährden oder selber in Gefahr zu geraten. Gerade am Wochenende, wenn die Radfahrer unterwegs sind, dann ist bei uns die Hölle los. Dann kann ich als Mensch froh sein, wenn die mich nicht über den Haufen fahren. Ich kenne sehr viele Jack Russel und muss leider immer wieder feststellen, daß viele Menschen mit der Erziehung überfordert sind und diese Tiere hektisch durch die Gegend rennen und die Besitzer sich die Seele aus dem Leib schreien.
Ob ein Hund in die Hudeschule muss oder nicht ist nicht rassebedingt. Wenn Du es alleine schaftst zu dem Hund eine gute Bindung, Beziehung und Freundschaft einzugehen, dann brauchst Du auch keine Hundeschule. Höre auf Dein Herz und Dein Bauchgefühl, dann liegst Du ohnehin richtig. Bei Deinem Joggingwunsch bedenke, dass Hunde erst ab einem Jahr solche sportlichen Aktivitäten ausführen sollten. Bis dahin gilt die Minutenregel: Pro Lebensmonat nur 5 Minunten am Stück gehen, dazwischen ausreichens Erhiólungspausen, ansonsten nehmen Knochen und Gelenke irreparable Schäden.
Wieviel kostet so etwas im Monat? Und wie oft muss man da hin gehen?