Klamotten kaufen nerviges Übel?
Ich weiß nicht, ob das irgendwie eine Befindlichkeitsstörung ist, aber ich finde das Thema Klamotten Kaufen irgendwie nur nervig.
Seit ich in gewisser Weise Autonomie über meinen Stil erlangt habe, kaufe ich im Prinzip alles bei dem Shop mit dem großen roten Vogel Strauss Emblem.
Da kenne ich meine Größen, weiß wie die Farben rüber kommen, passt.
Aber wenn es mich doch mal in die Innenstadt verschlägt, schaue ich doch mal in den Läden, was es so an "normaler Mode" gerade gibt, was laut den Designern so gerade Mode zu sein hat.
Dann erwische ich mich auch dabei, mal Teile zu probieren, aber dieses ganze "Teil ausprobieren, oh passt nicht, Nummer größer ist zu groß oder nicht da" oder die aufdringlichen Verkäufer vergällen mir jede Lust auf weitere Versuche.
Eigentlich immer verlasse ich die Läden ohne irgendwas erworben zu haben.
Und außer Unterhosen und Socken wüsste ich nichts, was ich mir noch tatsächlich vor Ort kaufe.
Geht es noch wem so, dass das Kaufen vom Klamotten bloß so ein notwendiges Übel ist, was man eben erledigen muss?
3 Antworten
Nein, das kenne ich absolut nicht.
Aber der rote Vogel fällt hier in Aachen (Stadt der Ingenieure und Junkies) ständig ins Auge.
Zuerst dachte ich: "Wow gibt es viele Handwerker".
Dann kamen mir Leute wie Du in den Sinn.
Mir auf jeden Fall nicht, aber ich kenne einige denen es auch so geht
Ich mag es nicht, etwas offline zu kaufen, was ich wirklich brauche.
Da schaue ich lieber online.
Naja, Hosen kaufe ich meist woanders, aber wenn man Oberteile braucht, ist das halt echt entspannt.
Generell ist das Größensystem bei so "Arbeitssachen" einfach praktisch.
Egal zu welchem Shop ich gehe, es ist einfach immer gleich.
Bei den Modeherstellern ist das ja jedes mal anders.