Kiffen und unkomplizierter Lernen?

8 Antworten

Kiffen ist auf Dauer nicht gut, genau so wenig wie das Saufen.

Wenn dir das alles so leicht fällt, dass du es auch bekifft verstehst, dann such dir schwierigere Aufgaben.

Ich will dir nicht mit der Aufgabe oder dem Sinn des Menschen kommen, auch wenn die bekifft oder besoffen viel Sinn ergeben. Ich kenne diesen Sinn.

Das Wissen und Verstehen kann auch ganz einfach Spaß machen, und fällt nüchtern leichter.
Nicht nur die Leber wächst mit ihren Herausforderungen, auch der Geist.

Es geht nicht um Moral, sondern um dich. Langeweile sollte man auf Dauer nutzen, nicht bekämpfen.
Das Kiffen habe ich als Irrweg erkannt, jetzt muss ich mir nur noch das Trinken abgewöhnen. Auch nicht leicht.

Jeder muss aus sich das Beste machen, und da kommt es nicht auf den Ursprung an, sondern auf die Richtung und die Strecke.
Wenn du aus München als erster in Berlin ankommst, vor denen aus Madrid oder Sydney, wer erntet dann Lob?
Genau ...

kenne einen ähnlichen Effekt - "der volle Durchblick".

Ich kenne aber auch Leute, die es lange regelmäßig tun, und dann eine ganz üble Wurstigkeit und "sch++ss-egal" Einstellung entwickelt haben (1)(2).

Daher würde ich raten, es nicht zu Dauerkonsum kommen zu lassen. Mach längere Pausen dazwischen.
Wenn, dann sollte man THC bewusst zu sich nehmen. Außerdem braucht das Hirn auch mal eine Regenerationszeit... (3)

(1) habe ich auch Freunde, die im SozPäd Bereich unterwegs sind, und derlei tag-täglich bei Jugendlichen sehen. Sie raten ebenfalls dringend von regelm. Konsum ab.

(2) vielleicht ist das ja auch der wahre Hintergrund, und die Welt ist so. Aber einerseits ist diese Erkenntnis nicht so neu, und andererseits sollte man nicht die Motivation verlieren, daraus das Beste zu machen...

(3) könntest u.U. in ein kleines weniger produktives Loch fallen, wenn Du nach längerem Konsum damit aufhörst. Da musst Du durch.

Also aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass besonders Gras mich klarer und stressfrei denken lässt, neben den ganzen Druck der auf mich wirkt.

Aber bei jeden wirkt es anders - gegen Ende Abitur war ich für 3-4 Wochen wirklich keine Minute nüchtern. Die erste Woche ging wirklich klar, aber die nächsten 2-3 Wochen war es schlimm. Ich hab wirklich alles vergessen, war verpeilt und so weiter.

Zieh aus meinen Erfahrungen etwas für dich - ich will nicht "Drogenverherrlichend" sein.


badumdisch22 
Beitragsersteller
 23.02.2016, 21:35

mhm okay also keine Minute nüchtern war ich nicht ^^ aber ich werds mir merken ;)

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Lass das kiffen den es gib auch mensche die anders denken die mit dem schwireigeren weniger Probleme haben als mit den einfacheren sachen wen du dazu gehörst gibt es einfachere wege den dan bist du zb unterfordert in der schule Außerdem wird auf den unterichtsmaterial später inder berufschule aufgebaut werden .Außerdem kann kiffen deine körperchemie  verändern wen du pech hast und zb wen du sontags kisft und monatgs das noch auf der Ausbildung zus ehen ist wars es das dan mit der Ausbildung.Außerdem ist das auch eine einstiegsdroge egal was andere sagen dies ist seit den 70er bekannt.


ThomasJNewton  23.02.2016, 21:59

Warum gibt es keine Ironiepunkte, mit Fragezeichenskala?

Dann wüsste ich jedenfalls, wo ich meinen Klick setzte.

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atze3011  23.02.2016, 23:16
@ThomasJNewton

Cannabis ist keine Einsteigsdroge. Das wurde vor Jahren bis Jahrzehnten wiederlegt. Cannabis ist höchstens ein Einstieg in die Kriminalität.

EDIT: war @ExProducer

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ExProducer  23.02.2016, 22:18

Erstmal, wieso auf die Berufsschule wenn er Abitur macht? B) Lässt mangelnde Reichtschreibung (um nicht zu sagen unter aller Sau) eine Antwort nicht wirklich seriös erscheinen. Und C) ist dein einziges Argument wiederlegt, als auch sinnlos. Natürlich ändert Cannabis die Körperchemie, aber das macht jede Frucht die du isst und erstrecht jedes Medikament, welches du einnimmst. Dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist, kann ich aus dem Freundeskreis heraus bestätigen, weiterhin gibt es dazu genug Studien die du mit Freund google schnell findest.

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An den Fragesteller:

Eine dauerhafte Einnahme möchte ich dir echt nicht empfehlen. Ich habe mehrere Leute dadurch starke Veränderungen negativer Natur durchlaufen sehen. Losgehend bei schulischen Leistungen. Für eine kurze Periode sprechen manche Menschen darauf an, auf lange Sicht ist es dennoch ungesund. 3-4 Wochen Prüdungsvorbereitung (wie unten genannt) halte ich für ein gutes Maximum.

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