Kennt ihr jemanden der Long COVID hat und NICHT gegen C geimpft worden ist?
Wenn nicht, ist dies ein klares Indiz dafür, dass nicht C an long COVID Schuld ist sondern die Impfung die de facto viele Menschen geschädigt hat (gibt Reportagen drüber und hab mir vielen Menschen gesprochen die selber geimpft wurden es es nicht nochmal tun würden)
Ich persönlich bin nie gegen C geimpft worden und mir ging's immer gut bis heute. Kein Problem.
10 Antworten
Hallo
Kennt ihr jemanden der Long COVID hat und NICHT gegen C geimpft worden ist?
Wenn nicht, ist dies ein klares Indiz dafür, dass nicht C an long COVID Schuld ist sondern die Impfung...
Einzelschicksale waren noch nie relevant, um daraus ein wissenschaftliches Fazit ableiten zu können.
Abgesehen davon haben Studien zweifelsfrei nachgewiesen, dass Deine abenteuerliche These völliger Unsinn ist.
Bei Personen die mindestens 2 Impfungen erhalten haben, fällt das Risiko an Long-Covid zu erkranken deutlich.
Quelle: Studie, Israel, Veröffentlichung 2022
Ich persönlich bin nie gegen C geimpft worden und mir ging's immer gut bis heute...
GENAU... BIS HEUTE !
Aber das muss nicht so bleiben.
Du hast das Glück als junger Mensch weniger betroffen zu sein. Bereits bei Deinen Eltern sieht das schon deutlich anders aus.
Es ist wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen, dass eine Corona Impfung sehr effektiv und hilfreich ist. Nebenwirkungen und/oder Impfschäden sind nur in vergleichsweise verschwindend kleiner Zahl aufgetreten und stehen in keinem Verhältnis zu dem extrem hohen Nutzen der Impfung.
.
Drei Jahre Pandemie.
Niemand wusste damals, wie viele Mütter, Väter, Omas und Opas, wie viele Menschen sterben würden.
Es sollten viele werden.
Es begann am 9. März 2020.
Gegen Mittag stirbt eine 89-jährige Frau in Essen an Corona.
Sie ist das erste gemeldete Todesopfer der Pandemie in Deutschland.
Nur knapp eine Stunde später stirbt ein weiterer Mann. Der 79-Jährige kommt aus Gangelt im Kreis Heinsberg.
In den Tagen danach sind es erstmal nur Einzelfälle.
Ein weiterer Patient im Kreis Heinsberg wird gemeldet.
Ein 67-Jähriger in der Nähe von Stuttgart.
Ein 80-Jähriger in Würzburg.
15 Tage später sind es bereits mehr als 100 gemeldete Tote.
Einen Monat nach dem Tod der 89-Jährigen aus Essen sind bereits mehr als 2.100 Menschen gestorben.
"Bei uns war der Höchststand, dass vier, fünf Krankenwagen vor der Tür standen. Auf der anderen Seite der Einrichtung der Leichenwagen. Das waren Bilder, die werde ich in meinem Leben nie mehr vergessen." Heinz Fleck, Geschäftsführer des Pflegeheims Schmallenbach-Haus in Fröndenberg, NRW
Drei Jahre später sind mehr als 169.000 Menschen an oder mit Corona gestorben*.
*Die allermeisten Menschen sind „an Corona” gestorben.
Es sterben vor allem die Alten
Es waren vor allem die Alten, die an Corona gestorben sind. Nur etwa 550 der mehr als 169.000 Todesopfer waren jünger als 35 Jahre. Zwei von drei Toten waren älter als 80 – insgesamt mehr als 109.000. Fast alle anderen waren zwischen 60 und 79.
Gerade während der verheerenden zweiten Welle starben deutlich mehr Menschen als in normalen Zeiten vor der Pandemie zu erwarten gewesen wäre – die Übersterblichkeit war hoch.
Vor allem in den Altenheimen hat Corona gewütet. In der ersten und zweiten Welle waren laut Analyse der Barmer-Krankenkasse in der Spitze mehr als 60 Prozent aller Corona-Toten im Pflegeheim. Selbst in der Delta-Welle Ende 2021, als viele Ältere bereits geimpft waren, waren es immer noch mehr als 30 Prozent.
Der Grund: Das Immunsystem älterer Menschen reagiert nicht mehr so gut auf Angreifer wie bei Jüngeren. Zudem haben sie in ihrem langen Leben oft schon Vorerkrankungen wie Herz- und Lungenkrankheiten oder Diabetes angehäuft – weitere Risikofaktoren für einen schweren Corona-Verlauf.
Die Toten des Ostens
In Sachsen und Thüringen ist Corona insgesamt tödlicher gewesen als in anderen Teilen des Landes.
In Sachsen starben 416 Menschen je 100.000 Einwohner, in Thüringen 393. Zum Vergleich: In Schleswig-Holstein waren es mit 119 je 100.000 deutlich weniger.
Der verheerende Winter 2020-2021
Keine Corona-Welle war so schlimm wie die zweite. Zwischen Oktober 2020 und März 2021 starben in Deutschland fast 74.000 Menschen.
Dazu kam: Im Gegensatz zur ersten Welle reagierte Deutschland im Winter 2020/21 erst spät mit Corona-Maßnahmen. Der „Lockdown light“ im Herbst hat mehr Todesfälle verhindert, reichte aber nicht, um die Welle zu brechen. Frühere Maßnahmen hätten laut Modellierer „die Höhe der Welle deutlich reduziert“.
Die späteren Wellen haben zwar immer noch viele Menschen das Leben gekostet. Sie waren aber nicht mehr so verheerend wie zuvor – unter anderem dank der besseren Behandlungsmöglichkeiten...
Und wegen der Impfung.
Am 26. Dezember 2020 wurde die erste Dosis verabreicht – einer damals 101-jährigen Pflegeheimbewohnerin in Halberstadt in Sachsen-Anhalt.
Und knapp ein Jahr später hat sich die Lage nochmal geändert: wegen der Omikron-Variante. Infektionen verlaufen seitdem grundsätzlich milder – wenn auch immer noch viele schwere Verläufe und Todesfälle dabei sind.
Der größte Teil der registrierten Todesfälle ist laut Robert-Koch-Institut „an Corona“ verstorben. Die Statistik umfasst zwar auch Menschen, die „mit Corona“ gestorben sind. Es handelt sich dabei z. B. um Menschen mit Vorerkrankungen, bei denen das Risiko, an der Corona-Infektion zu sterben, höher war. In der Praxis ist deswegen oft schwer zu entscheiden, ob die Infektion direkte Ursache für den Tod war. Unter die Corona-Toten fallen allerdings keine Menschen, die beispielsweise einen Schlaganfall hatten und zufällig auch positiv auf Corona getestet wurden.
Quellen: Robert-Koch-Institut; Interview Prof. Hajo Zeeb (Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie Bremen); Pflegereport 2022 der Barmer-Krankenkasse
Die WHO spricht von mindestens 20.000.000 Corona Toten weltweit.
NEUE WHO-STUDIE Die Corona-Impfung hat Millionen Leben gerettetWährend der Pandemie wären in Europa 1,4 Millionen Menschen mehr gestorben - ohne Impfung. Die meisten Tote wurden bei der „milden“ Omikron-Welle verhindert.
Die Zahl der durch die Covid-19-Impfung geretteten Menschenleben geht allein ein Europa in die Millionen. Für die Zeit zwischen Dezember 2020 und März 2023 haben Experten des „European Respiratory Surveillance“-Netzwerks der WHO in 34 europäischen WHO-Regionen ungefähr 1,4 Millionen verhinderte Todesfälle bei Erwachsenen ausgerechnet. Die Zahl der Covid-19-Toten wurden demnach um mehr als die Hälfte gedrückt. Die neuen Berechnungen und Statistiken sind in einer auf der Preprint-Plattform „MedRxiv“ veröffentlicht worden.
In ganz Europa gab es in der Zeit offiziell 2,2 Millionen Corona-Tote, fast die Hälfte davon waren Menschen jenseits der achtzig Jahre. Allein in Deutschland sind den WHO-Forschern zufolge etwa 166.000 Todesfälle nicht eingetreten, weil der größte Teil insbesondere der Über-80-Jährigen vollständig geimpft und geboostert war. Insgesamt starben hierzulande gut 178.000 Menschen an den Folgen einer Sars-CoV-2-Infektion.
Deutlich sichtbar geworden ist der starke Schutzeffekt des Boosterns - unabhängig vom jeweiligen Impfstoff
Quelle: FAZ
Die Zahl geretteter Menschen hätte noch deutlich höher ausfallen können, wäre nicht eine nicht unerhebliche Zahl an Menschen unbelehrbar gewesen.
Jede Gesellschaft ist nur so stark wie ihr Zusammenhalt...
Alles Gute... und bleibt gesund.
Gruß, RayAnderson 😉
Wenn nicht, ist dies ein klares Indiz dafür, dass nicht C an long COVID Schuld ist sondern die Impfung die de facto viele Menschen geschädigt hat
Das ist Blödsinn.
Aber wenn ich deiner Logik folge dann ist ja die Existenz von Ungeimpften, die unter Long Covid leiden, ein klares Indiz dafür, dass die Impfung eben NICHT an Long Covid schuld ist. Und da es viele dieser Menschen gibt - hast du dir gerade selbst ins Knie geschossen. Herzlichen Glückwunsch!
Es gibt genug nicht geimpfte die an COVID verstorben sind. Die Rate ist bei geimpften deutlich geringer. Ebenso gibt es viele ungeimpfte die an den Langzeitfolgen leiden
Ja, ich kenne jemanden.
ebenso kenne ich einen ungeimpften - noch zwei Wochen davor kerngesund - der an Corona gestorben ist, und nicht mit.
derjenige war im besten Alter.
ebenso kenne ich eine Person, die einen anerkannten Impfschaden hat.
Wenn nicht, ist dies ein klares Indiz dafür, dass nicht C an long COVID Schuld ist sondern die Impfung die de facto viele Menschen geschädigt hat.
nö.
Weil nachweislich viele Menschen impfschäden durch die c Impfung haben
WO sind denn diese „vielen“ bitte nachgewiesen?
Nein, da kenne ich niemanden. Aber ich kenne Ungeimpfte, die an Covid verstorben sind.
Die Impfung verhindert nicht, dass man sich mit Corona anstecken kann, da die Varianten auch wechseln.
Aber der Verlauf der Covid Erkrankung kann milder vonstatten gehen.
Jeder kann an Corona erkranken, ob ungeimpft, oder geimpft.
Alles Gute für Dich.
Jeder kann an Corona erkranken, ob ungeimpft, oder geimpft
Richtig, daher machte es schon damals wenig Sinn sich impfen zu lassen. auf die wage Hoffnung hin dann "einen milderen Verlauf" zu haben.
Das ist und bleibt für mich reines Wunschdenken.
Die Corona Impfung ist ursprünglich zur Behandlung von Krebserkankungen entwickelt worden. Zur Zeit ist der beginnende Feldversuch von Biontech gestoppt worden, da es bereits drei Todesfälle gab...
Wenn Du Dich medizinisch mit chronischen Erkrankungen nicht auskennst fehlt die Grundlage einer Diskussion. Du bist gegen Impfungen, das weiss jeder. Ist auch ok.
Aber keine Gesprächsgrundlage für meine Einstellung.
auf die wage Hoffnung hin dann "einen milderen Verlauf" zu haben.
Die Hoffnung war nicht "vage". Die Impfung hat das Risiko für einen schweren Verlauf um ein Vielfaches reduziert.
Warum tust du immer wieder so, als hätte man dir das alles nicht schon unzählige Male belegt?
Die Corona Impfung ist ursprünglich zur Behandlung von Krebserkankungen entwickelt worden.
Ja, und? Sie hilft auch ganz hervorragend bei Virusinfektionen.
Die Impfung hat das Risiko für einen schweren Verlauf um ein Vielfaches reduziert.
Deswegen sind ja auch Menschen trotz der vorherigen Impfung gestorben, oder gerade deswegen?.
Warum fängst du immer wieder mit Dingen an, die dir schon zahllose Male erklärt wurden?
Es geht um die Wahrscheinlichkeit, um das Risiko. Die Impfung senkt das Risiko für einen schweren Verlauf um ein Vielfaches, schließt es aber nicht gänzlich aus. 100% gibt es nirgends.
Ich frage mich echt, was bei dir nicht stimmt. Hast du Gedächtnis- oder Verständnisprobleme? Du haust etwas raus, und dir wird ausführlich erklärt und belegt, dass das nicht stimmt - und am nächsten Tag haust du dieselbe Aussage erneut raus, geradeso, als hätte niemand mit dir darüber diskutiert.
Okay.bin ubgeimpft. Bei bester Gesundheit und würde mir diese Impfung niemals reinspritzen lassen
Warum? Weil nachweislich viele Menschen impfschäden durch die c Impfung haben und sie daher definitiv nicht förderlich ist