Kennt ihr die Theorie, dass man jeder Mensch man selbst ist?
z.B. ich hab alle Menschen die je gelebt haben, selbst gelebt oder in einer anderen Dimension und das projiziert sich dann in diese Realität als Gegenwart.
Sprich jedes Leben in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft habe ich irgendwann mal durchgelebt...
Was ist eure Meinung zu dieser Theorie? Bzw. spreche ich jetzt zu euch, auch gleichzeitig zu mir selbst? 🤔
5 Antworten
Kommt hin! Du sprichst vom Allumfassenden Kollektiv. Alles Lebende ist Eins, war es immer und wird es immer sein.
Der Urknall bedeutet vielleicht, dass das einzig existente "ich", Wesen zerrissen wurde und nun versucht, seine Bruchstücke einzusammeln und wieder zu vereinen. ;--)
Dann wären wir alle in "Wahrheit" nur ein "ich", das Problem dabei ist nur, wo sind die Grenzen? Dass das nur für Menschen gälte halte ich für hochgradig naiv, irgendwie müssten alle Tiere, Pflanzen, Steine, ........ da auch irgendwie involviert sein.
Spinnereien, die sich Menschen ausdenken, ohne die Wahrheit zu kennen oder auch nur interessiert daran zu sein. Schade.
Nicht du hast es gelebt, sondern Gott, deshalb hat der 'User' (oder die 'Userin') uns erschaffen, weil es ihm langweilig ist.
Klingt mächtig anstrengend ; - )
Ich würde eine Wiedergeburt als Bedrohung ansehen, denn so ein neues Leben hat doch auch seine Risiken und Nöte, während mein jetziges schon ziemlich perfekt ist und gerne mit einer Ewigkeit im Himmel enden darf.