Kennt diese Welt die Nachkommen der leiblichen Geschwister Jesu?

5 Antworten

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Von Nachkommen der Halbgeschwister Jesu findet sich nichts in der Bibel. Auch darüber hinaus ist mir nichts diesbezüglich bekannt. Dieser Aspekt scheint nicht wichtig zu sein, sonst wäre es überliefert worden.

Jesus hatte mehrere Halbgeschwister, die die Kinder von Maria und Josef waren:

  • "Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns?" (Markus 6,3).

Ignatius1  22.12.2023, 08:16
Jesus hatte mehrere Halbgeschwister, die die Kinder von Maria und Josef waren:

Völlig absurde Aussage .

Kinder von Maria und Josef wären dann wohl Geschweister Jesus gewesen.

Im weltlichen Sinne .

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chrisbyrd  22.12.2023, 11:40
@Ignatius1

Sie waren Jesu Halbgeschwister, weil sie die Kinder von Maria und Josef waren.

Jesus kam auf diese Weise in die Welt:

  • "Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war" (Matthäus 1,18).

Wenn ein Elternteil unterschiedlich und ein Elternteil gleich ist, bezeichnet man das als Halbgeschwister!

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annie80  22.12.2023, 20:12
@Ignatius1

Man geht davon aus, dass sie jünger gewesen sein müssen.

Es gibt folgende Auslegung: Jesus war nach dem Tod Josefs das Familienoberhaupt. Diese Rolle nahm er durch seine Berufung nicht mehr wahr, weshalb er als "verrückt" abgestempelt werden sollte. So hätte er seinen Status abgeben müssen.

Siehe Mk 3.21.

Musst du nicht glauben, als Katholik erst recht nicht.

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Ignatius1  22.12.2023, 20:50
@annie80
Man geht davon aus,

Das sagt schon selbst aus was davon zu halten ist ...

Warum übergibt Jesus vom Kreuz herabnicht seinen Geschwistern die Mutter ??

Anscheinend hat er seine Aufgabe seine Mutter familienoberhaupt demnach doch nicht verlassen..

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annie80  22.12.2023, 21:07
@Ignatius1

Ja, eben, ich habe auch nicht geschrieben, dass er seine Aufgabe tatsächlich "abgeben" musste.

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chrisbyrd  22.12.2023, 21:22
@Ignatius1

Natürlich waren sie jünger, denn Maria war bei der Geburt Jesu eine Jungfrau (vgl. Matthäus 1,18).

Später hatten Maria und Josef eigene Kinder (Markus 6,3), die die Halbbrüder und -schwestern von Jesus sind. Sie haben die gleiche Mutter wie Jesus (= Maria), aber einen anderen Vater.

Mehr dazu auch hier: Hatte Jesus Brüder und Schwestern (Geschwister)?

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chrisbyrd  22.12.2023, 21:28
@Ignatius1

Weil Jesus anscheinend Johannes als am besten dafür geeignet gehalten hat.

Wenn man die Schriften von Johannes im Neuen Testament liest, versteht man auch, warum!

Dazu: Wahrscheinlich waren die Geschwister Jesu zu diesem Zeitpunkt noch keine gläubigen Christen. Das wurden Jakobus und Judas wohl erst nach der Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt Jesu.

Das dann aber auf tolle Art und Weise, denn Judas schrieb den Judasbrief und Jakobus wurde Leiter der Urgemeinde in Jerusalem und schreib ebenfalls einen Brief, der im Neuen Testament steht.

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Ignatius1  23.12.2023, 01:28
@annie80
Diese Rolle nahm er durch seine Berufung nicht mehr wahr, weshalb er als "verrückt"

WO steht das in der Bibel ?

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Ignatius1  23.12.2023, 01:38
@chrisbyrd

Obwohl er selbst Brüder hatte ❓welche dann wohl . Gewiss über 20 Jahre gehabt hatte ,laut 7deinen Behauptungen ?

Deine Antwort hat mit meiner Frage nichts zu tun.

Ich wiederhole mich :

Weil Jesus anscheinend Johannes als am besten dafür geeignet gehalten hat.

So ein Afront wäre unter den Juden und denkbar gewesen und ist ist unter den Juden auch heute noch vlöllig undenkbar .

Deiner Logik nach sind das hier also alles Leibliche Brüder und Schwestern ❓

https://www.bibleserver.com/search/LUT/br%C3%BCder%20und%20schwestern

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Ignatius1  23.12.2023, 01:41
@Ignatius1

Obwohl er selbst Brüder hatte ❓(welche dann wohl über 20 Jahre alt gewesen sind) ,wie du behauptest ..

Deine Antwort hat mit meiner Frage nichts zu tun.

Ich wiederhole mich :

Weil Jesus anscheinend Johannes als am besten dafür geeignet gehalten hat.

So ein Afront wäre unter den Juden und denkbar gewesen und ist ist unter den Juden auch heute noch vlöllig undenkbar .

Deiner Logik nach sind das hier also alles Leibliche Brüder und Schwestern ❓

https://www.bibleserver.com/search/LUT/br%C3%BCder%20und%20schwestern

Fazit es steht nirgends in der Bobel etwas von " leiblichen " Brüdern und schwestern.

Das liest du und andere dort hinein.

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annie80  23.12.2023, 06:36
@Ignatius1

Wie soll er als Familienoberhaupt walten können, wenn er im Land unterwegs ist, drei Jahre lang?

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sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 11:28

Danke!

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sevmets 
Beitragsersteller
 23.12.2023, 10:08

JESUS, Sohn der Maria: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.

Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.

Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.

ES KANN ABER auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern

Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.

Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.

(Heilige Bibel)

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chrisbyrd  23.12.2023, 10:44
@sevmets

Diese Stelle ist sehr interessant, wird aber häufig falsch ausgelegt. Wir brauchen heute keine Angst zu haben, dass wir diese unvergebbare Sünde tun können.

Da ich schon einige getroffen habe, diese Angst hatten und meinten, verloren zu sein, erkläre ich diese Stelle mal genauer. Dann wird das klar, denn hier kommt es auf den Kontext an:

Die Sünde, die nicht vergeben werden wird, besteht in der Lästerung gegen den Heiligen Geist, indem man die durch Christus bewirkten Wunder der Macht Satans zuschreibt (Matthäus 12,31.32). Die Pharisäer wussten sehr wohl, dass Jesus durch den Geist Gottes die bösen Geister austrieb. Aber wider besseres Wissen nannten sie den Heiligen Geist lästernd "Beelzebub" (Matthäus 12,24.27). Diese Sünde konnte, wie der Herr sagt, nicht vergeben werden.

Es ist die Frage, ob sie heute überhaupt noch begangen werden könne. Viele meinen "nein", weil es Wirkungen des Heiligen Geistes in solch überzeugender Kraft wie in jenen Tagen nicht mehr gibt. Jedenfalls müssten ganz außergewöhnliche Umstände vorliegen.

Der Bibelkommentar von Dr. John Walvoord zu Matthäus 12,30-37 beantwortet diese Frage ebenso mit "nein": "Die Menschen waren dabei, die Macht des Heiligen Geistes, die Jesu Handeln bestimmte, fälschlicherweise Satan zuzuschreiben und sich damit gegen den Geist zu versündigen und ihn zu lästern. Diese Sünde kann in dieser Form heute nicht mehr begangen werden, sie entzündete sich an Jesu leiblicher Gegenwart auf Erden und an den Wundern, die er durch die Macht des Geistes tat. Wenn nun die religiösen Führer der Juden, die ja für das Volk handelten, zu dem abschließenden Urteil kamen, dass Jesu Macht vom Satan stamme, dann begingen sie eine Sünde, die weder dem Volk noch dem einzelnen je vergeben würde (weder in dieser noch in jener Welt). Als Konsequenz dieser Verfehlung würde das Gericht Gottes über die ganze Nation und über jeden einzelnen, der bei dieser verkehrten Überzeugung blieb, kommen."

Es geht im Kontext ja darum, dass die Pharisäer Jesu Wunder live erlebten und diese dem Teufel zuschrieben. Das war die unvergebbare Sünde.

Alle andere Sünden können ja vergeben werden: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Jetzt wäre die Frage, ob diese Pharisäer noch hätten umkehren können oder ob sie (wie der Pharao bei Mose) an einem Punkt angelangt waren, an der Umkehr nicht mehr möglich war und Gott sie (wie den Pharao) weiter verhärtete.

Man liest, dass später auch Pharisäer zum Glauben kamen. Das könnten vielleicht auch welche von denen sein, die Jesu Wunder sahen und diese dem Teufel zuschrieben.

Deshalb gefällt mir die Auslegung von Dr. Arnold Fruchtenbaum sehr gut, der meint, dass sich die Konsequenzen daraus auf die Zerstörung Jerusalems und des Tempels bezogen. Der einzelne Jude konnte also noch gerettet werden (wie vielleicht manche dieser Pharisäer), aber nach der Ablehnung Jesu war Israel als Nation verurteilt und das Gericht über Jerusalem war damit besiegelt. Die nationale Schuld für Israel konnte nicht mehr vergeben werden, da sie den verheißenen Messias nicht erkannt, sondern abgelehnt hatten. 70 n. Chr. erfüllte sich dies in der Zerstörung der Stadt durch die Römer unter Titus mit fast einer Million Toten.

Es könnte aber auch sein, dass wirklich alle Pharisäer, die die Wunder Jesu erlebten und diese dem Teufel zu schrieben, danach keine Chance mehr hatten, zum Glauben zu finden.

Entscheidend ist m. E., dass niemand Angst haben muss, diese Sünde begangen zu haben. Es gab schon öfter die Frage hier, dass Menschen konkret Angst hatten, diese Sünde begangen zu haben und dann nicht mehr umkehren und zu Jesus gehören zu können. Aber das ist völlig falsch und ein ganz gefährliches Denken.

Wer zu Gott umkehrt, wird von Gott nicht abgewiesen, sondern in Liebe und mit Freude aufgenommen wie der "verlorene Sohn" in Lukas 15.

Mehr dazu auch hier:

Deshalb braucht man gar keine Angst diesbezüglich zu haben!

Alle (!) unsere Sünden werden uns vergeben, wenn wir Gott im Gebet darum bitten (vgl. 1. Johannes 1,9)!

Das ist wunderbar und dafür bin ich Gott sehr dankbar!

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sevmets 
Beitragsersteller
 23.12.2023, 11:39
@chrisbyrd

ICH WIEDERHOLE, ICH HOLE WIEDER!

Mache aus diesem Teufelskreis einen sublimen Kreis.

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  • JESUS, Sohn der Maria: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.

Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.

Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.

ES KANN ABER auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern

Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.

Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.

(Heilige Bibel)

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chrisbyrd  23.12.2023, 10:30

Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!

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Nein, das ist auch nicht möglich.

Die offiziellen Geschlechtsregister der Juden gingen mit der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 u. Z verloren.

Sie waren für Christen auch nicht mehr nötig. Da die Juden nicht mehr Gottes auserwähltes Volk waren, mußte niemand mehr beweisen, daß er z.B. zum Stamm Levi gehörte und deshalb Priester sein durfte.

Der Apostel Paulus warnte die Christen sogar, sich zu sehr mit Abstammungslisten zu beschäftigen:

(1. Timotheus 1:3, 4) 3 Als ich nach Mazedọnien aufbrach, habe ich dich ermutigt, in Ẹphesus zu bleiben. Das tue ich jetzt wieder, damit du gewisse Leute anweist, keine andere Lehre zu lehren 4 noch unwahren Geschichten und Abstammungsverzeichnissen Aufmerksamkeit zu schenken. So etwas führt zu nichts Nützlichem. Es lässt nur Spekulationen aufkommen, statt etwas von Gott beizutragen, was mit Glauben in Verbindung steht.

(Galater 3:28) 28 Es spielt keine Rolle, ob jemand Jude oder Grieche ist, Sklave oder freier Mensch, männlich oder weiblich, denn wenn ihr mit Christus Jesus verbunden seid, seid ihr alle eins.


sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 10:59

Wenn diese Welt die Nachkommen der leiblichen Geschwister Jesu nicht kennt, bin ich auf Augenhöhe mit Jesus von Nazareth? Keine Erbansprüche, etc. ... du weißt schon...

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Sturmwolke  22.12.2023, 13:18
@sevmets
Wenn diese Welt die Nachkommen der leiblichen Geschwister Jesu nicht kennt

Das ist für Dein Verhältnis zu Jesus völlig irrelevant. Da gibt es andere Kriterien:

(Johannes 15:12-14) 12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. 13 Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde gibt. 14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch sage.

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Auch wenn sie existieren könnten, kennen tut man sie nicht.

Letztmalig werden Verwandte Jesu in Eusebius‘ „Historia Ecclesiastica“ erwähnt (siehe hier), dort lebten sie unter den Kaisern Domitian bis Trajan. Ob Jesu Verwandschaft den anschließenden Bar-Kochba-Aufstand und die Vertreibung aus Palästina überlebt hat, ist nicht bekannt.


sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 11:14

Danke!

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sevmets 
Beitragsersteller
 23.12.2023, 09:49

(siehe hier)

Quelle: Eusebius von Cäsarea, Kirchengeschichte.

-

Eusebius zitiert Hegesipp: "Noch lebten aus der Verwandtschaft des Herrn die Enkel des Judas, der ein leiblicher Bruder des Herrn gewesen sein soll.

Diese wurden als Nachkommen Davids gerichtlich angezeigt.

Ein Legionär führte sie vor Kaiser Domitian.

Denn gleich Herodes fürchtete sich dieser vor der Ankunft Christi.

Domitian fragte jene, ob sie von David abstammen.

Sie bestätigten es.

Sodann fragte er sie nach dem Umfange ihrer Besitzungen und nach der Größe ihres Vermögens.

Sie antworteten, sie besäßen beide zusammen nur 9000 Denare, und davon gehöre jedem die Hälfte.

Aber auch dieses Vermögen bestünde - so fügten sie bei - nicht in Geld, sondern im Werte eines Feldes von nur 39 Morgen, die sie mit eigener Hand bewirtschafteten, um davon die Steuern zu zahlen und ihren Lebensbedarf zu decken.

Hierauf zeigten sie ihm die Hände und bewiesen durch die Härte ihrer Haut und durch die Schwielen, welche sie infolge ihrer angestrengten Arbeit an ihren Händen trugen, dass sie Handarbeiter waren.

Als man sie über Christus und über die Art, den Ort und die Zeit seines Reiches fragte, antworteten sie, dasselbe sei nicht von dieser Welt und dieser Erde, es sei vielmehr ein himmlisches Reich, das erst am Ende der Welt kommen werde, wenn Christus in Herrlichkeit erscheinen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten und jedem nach seiner Gesinnung zu vergelten.

Daraufhin verurteilte sie Domitian nicht, sondern verachtete sie als gemeine Leute.

Er setzte sie in Freiheit und befahl, die Verfolgung der Kirche einzustellen.

Sie aber erhielten nach der Freilassung, da sie Bekenner und Verwandte des Herrn waren, führende Stellungen in der Kirche.

Nachdem Frieden geworden war, lebten sie noch bis Trajan."

So berichtet Hegesippus.

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Es gibt keine bluts Halbgeschweister oder Bluts Geschwister Jesu in der Bibel .

Als Brüder und Schwestern gelten im vorderen Orient alle Verwandten.Als Cousins etc..

Es wäre dazu übrigens überhaupt völlig undenkbar gewesen dass Jesus vom kreuz herab ,Seine Mutter einem Johannes anvertraut hätte ,wenn sie noch eigene lebende Kinder Gehabt hätte .

Aber dazu müsste man sich auch einmal richtig ins Thema hineinknien um das zu verstehen.

Es wäre übrigens auch möglich gewesen dass Josef bereits aus einer Früheren Ehe Kinder mitgebacht hätte.Zumal diese Brüder auch noch als Ältere Brüder beschrieben werden.

https://youtu.be/_A-p38y9cjU?si=3GDbzIkEgBWatjc_

https://youtu.be/LrmjdwjKV6c?si=sw9iub6c-S8kkNHf

https://youtu.be/R42XkFs6OxY?si=G4VAxSHHIdf7o1dz

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium15 J./Ausbildung 2J/ Studium der Schriften

BillyShears  22.12.2023, 09:10
Es wäre dazu übrigens überhaupt völlig undenkbar gewesen dass Jesus vom kreuz herab ,Seine Mutter einem Johannes anvertraut hätte ,wenn sie noch eigene lebende Kinder Gehabt hätte .

Da ist der Bericht der Synoptiker zuverlässiger, die die Mutter am Kreuz gar nicht erwähnen.

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sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 11:17
@BillyShears

Manche sagen: Johannes wird nicht erwähnt, die Mutter Jesu schon.

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sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 12:23
@Ignatius1

Die Bibel. Die, die die Bibel lesen.

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Ignatius1  22.12.2023, 12:31
@sevmets

Ich lese die Bibel auch und ich verstehe immer noch nicht was du damit sagen wolltest ...

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sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 12:35
@Ignatius1 - Jesu Brüder zu Jesus:

"Geh von hier fort und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen,

die du vollbringst.

Denn niemand wirkt im Verborgenen, wenn er öffentlich bekannt sein möchte.

Wenn du dies tust, zeig dich der Welt!"

Auch seine Brüder glaubten nämlich nicht an ihn.

Ist dieser nicht der Zimmermann, ...

... der Sohn der Maria, der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon?

Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns?

Jesus, Sohn der Maria:

Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; 

aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

Als Jesus die Mutter sah ...

... und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter:

Frau, siehe, dein Sohn!

Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter!

Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

.

Ein Prophet ...

... gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.

(Heilige Bibel)

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Ignatius1  22.12.2023, 13:19
@sevmets

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. 19, 25-27

Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: »Frau, siehe, dein Sohn!« Dann sagte er zu dem Jünger: »Siehe, deine Mutter!« Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

➡️Da diese Bezeichnung :

" den er liebte" öfters im Evangelium vorkommt ,hat niemand einen Zweifel daran dass es sichbum den Apostel Johannes handelt .

Und wie Seine Mutter heisst wissen wohl alle .

Also nochmal im Jüdischen kulturellen kontext ein Ding der unmöglichkeit seine Mutter einem Jünger anzuvertrauen,derweil sie angeblich noch andere Söhne habe ...

Und Brüder heissr eben in diesem Kulturellen biblischen Kontext nicht Leibliche Brüder ..

Es lohnt sich daher sich etwas näher mit dem Thema zu befassen.So einfach ist dasnämlich nicht wie du zu scheinen meinst und wie gewisse Leute es gerne darstellen.

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Ignatius1  22.12.2023, 13:32
@sevmets

Gott hat uns nirgends gesagt Maria habe noch andere Kinder geboren.

Oder woher meinst du das jetzt zuwissen von Gott ??

Anscheinend verstehst du auch das Schriftverstäntnis der Bibel falsch .Die du wie so viele mit dem Koran zu verwechseln scheinst .

Die Evangelien sind Augenzeugenberichte die von deren Schülern aufgeschrieben worden sind .

Daher wird hier die Altagsprache des zeutgenössischen Jüdischen Kontext benutzt .Und dort waren Brüder alles n

Mögliche :Onkel ,Cousins ,Vetter ...

Diese Zitate als Beweis zu nehmen ist Quatsch .

Wer ist denn für dich Jesus Christus überhaupt ?Dass du mir hier unbedngt beweisen willst dass er durch eine stinknormale Frau hier inkarniert haben könnte ???

Ein Mensch wie du und Ich vielleicht ??

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sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 13:37
@Ignatius1

Möchtest du deinen Schöpfer anklagen?

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Ignatius1  22.12.2023, 13:44
@sevmets

Nein ich klage hier deine eklatante Unwissenheit und deine unlogischen Scheinargumente an .

Beantwortest du Konkrete Fragen eigentlich immer mit einer Gegenfrage ???

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Ignatius1  22.12.2023, 14:25
@sevmets

Du behauptest also lauter Zeug dass du nicht argumentieren kannst ?

Nicht du hast hier etwas gefragt sondern ich hatte dich gefragt ..

Aber Es kommt keine Antwort .

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sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 11:07

Wenn diese Welt die Nachkommen der leiblichen Geschwister Jesu nicht kennt, bin ich auf Augenhöhe mit Jesus von Nazareth? Gott ist Wahrheit, also ist Geist Wahrheit.

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Nicht, dass ich wüsste.


sevmets 
Beitragsersteller
 22.12.2023, 05:19

Danke!

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