Keine Angst vor der Endzeit?
Warum sollte man keine Angst vor der Endzeit haben als Christ.
Evtl mit bible Versen
Danke im Voraus
8 Antworten
Es haben nur die Christen keine Angst, die wissen, dass sie keine Sünden vor Gott haben und rein vor ihm sind.
Paulus nennt den Tod in einem Brief an die Korinther den "letzten Feind" (1.Korinther 15,26) und er erinnert die Gemeinde an die Hoffnung, die Christen angesichts des Todes haben dürfen: Jesus Christus hat den Tod überwunden und ist auferstanden und hat auch uns damit den Weg zur Auferstehung eröffnet. Weil Gott seine Schöpfung liebt und sie nicht untergehen lässt, hat er uns seinen Sohn geschickt, der uns den Weg über den Tod hinaus weist. Nicht der Tod behält das letzte Wort, sondern Gott in seiner Liebe zu uns, die über den Tod hinaus reicht. Das ist die Hoffnung der Christen.
Ich z. B habe Angst zu sterben, weil ich mich noch nicht von den Sünden bekehrt habe.
Sie sagt, dass sie sich noch nicht bekehrt hat. Das, was Du schreibst, das ist richtig, aber es gilt erst nach der Bekehrung.
Weil Gott uns vor dem kommenden Trübsal retten wird:
- "Und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn" (1. Thessalonicher 1,10).
- "Weil du das Wort vom standhaften Ausharren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit die versucht werden, die auf der Erde wohnen" (Offenbarung 3,10).
Ich denke, dass Jesus zweimal wiederkommt: Einmal kommt er bis in die Wolken, um alle gläubigen Christen zu entrücken. Die gestorbenen Christen stehen auf und werden gemeinsam mit dem lebenden Christen zu Jesus und in den "Himmel" entrückt. Das steht z.B. in 1. Thessalonicher 4,16-17 und 1. Korinther 15,50-58.
Die Entrückung kann zu jeder Zeit stattfinden. Deshalb sollten wir in der Naherwartung leben, dass die Entrückung zu jeder Zeit stattfinden könnte. In 1. Thessalonicher 4,18 steht, dass die Christen sich mit diesen Worten trösten, ermutigen und ermuntern sollen (also mit der Vorfreude auf die Entrückung)!
Nach der Entrückung und der darauf folgenden Zeit der Trübsal kommt Jesus sichtbar für die ganze Welt wieder, vernichtet den Antichrist und seine Heere und errichtet seine Königsherrschaft auf Erden (Tausendjähriges Reich, Messianisches Reich).
Mehr Infos dazu z. B. hier: https://entrueckung.de/
Amir Tsarfati von BeholdIsrael hat einmal gesagt: "We are not waiting für die Antichrist, we are waiting for Jesus Christ!"
Deshalb spricht Paulus auch von unserer "glückseligen Hoffnung": "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus" (Titus 2,13).
Der Mensch muss sich bewusst für Gott entschieden haben.
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. 14Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. (Matthäus 7,13 - 14)
16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. (Johannes 3,16 - 18)
https://www.youtube.com/watch?v=WisNexMfQRg
https://www.youtube.com/watch?v=vqQIWa4gwG0
(Gemäß Bibel brauchst nach nach der Bekehrung keine Angst vor der Endzeit zu haben. Die Bedingung ist, dass man wirklich den Weg mit Jesus gehen will. )
Es gibt nichts zu erklären. Eine Verkettung von Ereignissen, die zu Auswirkungen führen. Der Zufall hat nicht Sinn noch Verstand, am Allerwenigsten Zweck oder Ziel. Isso. Aber leider brauchen viele Menschen einen "Sinn", den es meist nicht gibt.
Als Wissenschaftler kann ich besser mit der Ungewissheit und der Neugier leben als mit erfundener, diktatorischer und vor Allem falscher "Gewissheit".
...und was hat die Wissenschaft für Gewissheiten?
„Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem." Prof. Dr. Manfred Eigen, Biophysikalische Chemie, Universität Göttingen
„Wir wissen überhaupt nicht, wo wir herkommen. Kein Wissenschaftler hat auf der Erde jemals aus dem Labor Leben entwickeln können. Wir wissen nicht, wie Leben entstehen kann.“ Dr. Alexander Gerst, Geophysiker und Astronaut –Kommandant der ISS-Mission 2018
Ja, es stimmt. Die Naturwissenschaft kann nicht alles erklären - aber sie sucht und sucht. Daraus resultiert nicht, dass fundamentalistische esoterische Behauptungen plötzlich zur Wahrheit werden. Es reicht, einmal "die Wahrheit" erfahren zu haben - von dem Moment an kann man sich zurücklehnen und braucht nicht mehr zu denken - oder was? Hirn aus!
Ich lebe mit Ungewissheit und der Neugier auf Neues.
Religion ist auf dem Rückzug - je mehr die Naturwissenschaft erklären kann, desto winziger wird der weiße Fleck, auf der Landkarte, auf dem die Betenden noch überleben können.
Sie sucht wirklich schon sehr, sehr lange. Winzig ist der weiße Fleck nicht gerade, wenn ich mir P. M.-Magazine vor Augen halte.
Weil es weder "Gott" - heiten noch "Endzeiten" gibt.
Wenn schon Endzeit, dann doch das gute alte Ragnarök, wenn die Götter mit den Einheriern in die Schlacht ziehen, die Eisriesen nahen und der Fenriswolf heult.
Das ist doch viel lustiger !
jeder Mensch sündigt und niemand ist zu 100% rein vor Gott
deshalb haben wir ja Jesus. Wenn wir Buße tun dann sind uns unsere Sünden vergeben