Katzenbabys?
Ich habe mir am Sonntag Katzenbabys gekauft, beim ''Bauern''. Er war leider kein ehrlicher Mensch und hat mir gesagt das die Katzen 12 Wochen alt seien. Das ist nicht der Fall, da ich heute beim Tierarzt war und der mir gesagt hat, dass die ungefähr 8 Wochen alt sind. Was kann ich jetzt machen, wie kann ich sie aufpäppeln? Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt machen?
Bin dankbar für jeden netten Kommentar.
4 Antworten
dein tierarzt irrt sich, die könnne schon3 monate alt sein, können auch schon 4 monate sein, das kommt immer darauf an, wie viel futter sie bekamen, ob krankheit dazwischen war, gene, von 2 monaten gehe ich bei den tieren auf den bild, definitiv nicht mehr aus
ich schätze 3-5 monate,
die sind gut ernährt, haben keinen katzenschnupfen, jedenfalls bei bild 2 sieht man nichts
also mal nciht so böse zu dem bauern sein, das ist eher eine seltenheit , solche tiere in diesem zustand,
der zustand ist gut, was willst du da denn aufpäppeln,
fütter normal weiter
wichtig ist , das sie sich beide haben
du gibst noch liebe hinzu, dann wird das schon mit dem zahm werden, bin ich zuversichtlich, sind unnötige sorgen die du dir machst , bei dem gesundheitszustand,
und lass dir vom tierarzt nicht soviel aufschwatzen, der will kohle machen, impfng, kastration bla, das musst du selber entscheiden,
Also als ich meine Katzen geholt hatte waren sie 14 Wochen alt und die sahen tatsächlich genau so aus wie die beiden auf dem Bildern wen sie nicht sogar noch etwas kleiner waren 😅
Die zwei Racker sind süss und scheinen vif zu sein.
Gut, dass du zwei genommen hast. Die werden einander auch Grenzen setzten.
Gib dich viel mit ihnen ab und spiele oft mit ihnen. Gib ihnen Futter für Babykatzen und ab und zu noch ein wenig Katzenmilch.
Wünsche dir eine schöne Zeit mit den neuen Mitbewohner.
Die grau weiße Katze ist ziemlich aggressiv heute beim Tierarzt gewesen, wie bekomme ich sie zahm
Das haben sie möglicherweise von der Mutter gelernt, einen Instinkt, sich gegen Fremdes zu wehren. Möglicherweise auch Angst vor dem Fremden. Das machen Einige. Die haben viele Änderungen in der letzten Zeit durchgemacht, weg von der Mutter und Geschwister und neue Menschen und Umgebung. Da würde ich mir nicht zu grosse Gedanken machen, wird sich mit der Zeit ändern. Gib ihnen die Zeit, sich an alles zu gewöhnen.
Meine Katze scheisst vor lauter Angst immer in die Transportkiste, wenn ich mit ihr zum Tierarzt gehe.🥴
Ich habe ja extra 2 Geschwister genommen. Ich hoffe das legt sich 😁
Futter für Babykatzen und kazuenmilch.... Da kennt sich aber jemand aus 🤦🏽♀️
Das frag am Besten den Tierarzt. Oder du fragst in einem Tierheim nach Rat. Besonders darüber wie du sie groß ziehen kannst ohne dass sie Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.
Warum sollten die Verhaltensauffälligkeiten entwickeln? Die sind zu zweit und sie sind alt genug um selbstständig zu fressen.
Katzen sollten mindestens 12 Wochen lang bei der Mutter bleiben. Tun sie das nicht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Verhaltensauffälligkeiten entwickeln, stark erhöht.
weil sie noch Vorbilder brauchen um Katzenverhalten zu lernen.
junge Katzen werden durch die Mutter sozialisiert und erzogen
zudem würden sie in dem Alter noch gelegentlich bei der Mutter Milch trinken
Mag sein dass sie das täten, brauchen tun sie es aber nicht mehr
Ich finde man sollte es nicht übertreiben. Ab der achten Woche dürfen Tiere laut Gesetz abgegeben werden Bei diesen Kätzchen ist gar nicht klar wie alt sie wirklich sind. Die können acht Wochen sein oder zehn Wochen oder neun. Das kann man doch nur schätzen. Solange sie gesund und munter sind Ist es doch in Ordnung. Von der Mutter würden sie jetzt das jagen lernen, Das brauchen sie aber nicht zwingend weil ja in der Regel immer ein voller Napf mit Futter zur Verfügung steht.
Ich habe über die Jahre 63 kleine Kätzchen großgezogen, teilweise mutterlos und viel jünger als diese hier. Und die haben alle keine „Verhaltensstörungen“ entwickelt.
Die Handaufzuchten waren sehr Menschen bezogen - Das kann man als Verhaltensstörung werten. Und besonders geschickte Jäger waren sie meistens auch nicht. Aber auch da gab es Ausnahmen. Manche haben sich das selber beigebracht. Schließlich gibt es noch so etwas wie Instinkt.
Aber da sie immer Kameraden oder Geschwister im gleichen Alter hatten gab es kaum Probleme.
Gemäss Züchterverband, Tierschutz und Verhaltensmedizin sollten Kätzchen erst im Alter von 12 bis 14 Wochen abgegeben werden. Trotzdem werden sie nicht selten bereits ab acht Wochen angeboten.
Dieses Mindestalter sei wichtig, damit die Grundimmunisierung vor der Abgabe durchgeführt werden könne. Gleichzeitig bräuchten die Jungen genügend Zeit mit Mutter und Geschwistern, damit die Sozialisierung gelinge. Fehlt diese «Kinderstube» drohen Verhaltensstörungen wie Unsauberkeit, Angst und Aggression.
15.10.2019
Deine persönlichen Erfahrungen sind aber keinesfalls aussagekräftig, weil sie zum Einen nur eine kleine Gruppe inkludieren und zweitens nicht objektiv, sondern durch deine Meinungen und Vorbehalte verzerrt sind.
Und selbst wenn du derart großartig wärst, dass du jede Katze der Welt die zu früh von der Mutter getrennt worden ist, aufziehen kannst ohne, dass sie Verhaltensauffälligkeiten entwickelt, kannst du das nicht von jedem anderen Menschen erwarten.
Wenn dir etwas an Katzen liegt, solltest du nicht versuchen Antworten die den richtigen Umgang und das Einholen zusätzlicher Informationen anraten, boykottieren indem du derart infantil widersprichst.
Also bitte - infantil - ich glaub Du spinnst oder ? Was bildest Du Dir eigentlich ein ?
Ich hab mehr Tiere aufgezogen als Du je in Deinem Leben haben wirst. Und wenn Du nicht konkret sagen kannst welche Art denn genau diese Verhaltensstörungen sein sollen die eine 8 Woche alte Katze entwickelt - noch dazu wenn sie nicht alleine ist - dann bitte - her mit Deinem Wissen. Ich bin zwar schon alt aber ich lerne immer noch gerne dazu.
Ja, infantil und deine Reaktion hier bestätigt diese Aussage von mir sogar noch weiter. Schon alleine dein peinlicher Versuch hier mit Fehlargumenten die Oberhand zu gewinnen indem du ein Argumentum ad verecundiam (Argument an die Ehrfurcht) mit Selbstbeweihräucherung mit einem Argumentum ad Hominem (Argument an den Menschen) mit deinem persönlichen Angriff gegen meine Person kombinierst, ist derart kindisch, dass man nur noch darüber lachen kann.
Zudem bist du offensichtlich nicht einmal in der Lage meine Texte sinnerfassend zu lesen. Ich sprach nie von "Verhaltensstörungen", sondern von "Verhaltensauffälligkeiten". Ein großer Unterschied, wobei ich nicht vermute, dass du die intellektuellen Kapazitäten hättest ihn zu erkennen.
Wie hier schon von Liebello richtig zitiert, gehören zu den Auffälligkeiten die solche Katzen entwickeln können zum Beispiel (aber nicht nur) Aggressionen, Unreine und Angststörungen. Aber auch die Unfähigkeit mit anderen Katzen zu sozialisieren, (emotionale) Abhängigkeit vom Menschen und andere Auffälligkeiten können auftreten.
Aber einem alten Hund kann man wohl keine neuen Tricks beibringen. Zumindest nicht, wenn er derart infantil seine wenig verbliebenen bis nicht vorhandenen geistigen Zähne fletscht.
Hm okay, finde die schon echt klein