Katze hat Watte gefressen HILFE!Wird sie Sterben?
Hallo
meine katze hat gerade watte gefressen! nicht viel aber trotzdem! kann sie sterben? hab kein geld fürn tierarzt :((
watte war aus viskose
11 Antworten
Hallo,
keine Panik,
wenn die Watte aus Viskose besteht und Dein Kätzchen nicht die ganze Watte gefuttert hat,kann auch nicht viel passieren-vielleicht etwas "pupsen" oder Verstopfung??
Viskose ist eine Naturfaser,die aus Blättern ,Wurzeln oder anderen Resten von Pflanzen durch ein chemisches Verfahren zur handelsüblichen Faser wie Watte,Hand -Strickgarnen oder Textilien hergestellt wird.
Beobachte Dein Tier,wenn Du krasse Verdauung- Störungen feststellst-wie Verstopfung- ,kannst Du der Katze auch ein wenig Vollmilch geben(wirkt abführend) ansonsten wird es sich von selbst regulieren!
Gruß
hoffe du hast recht hab so angst das die verstgopfung tötlich endet
Blödsinn , da stirbt sie nicht dran , mach dir keine Sorgen. Aber mal was anderes - Wieso hältst du dir eine Katze wenn du kein Geld für den Tierarzt hast? Die Tiere können immer krank werden , jede Minute , jede Sekunde , völlig unerwartet oder anders verletzt (Verkehrsunfall o.ä.) und tierärztliche Behandlung und evtl. auch langfristige Medikamente brauchen.
Gruß
Heinrich
Ich sage ja nicht , dass es dem Tier schlecht geht.
Ich meine nur , dass man sich vor der Anschaffung eines Haustieres Gedanken über seine Verpflegung und Unterhaltung machen sollte und auch einige Eventualitäten durchgehen sollte (wie oben geschrieben) und ich persönlich würde mich nicht darauf verlassen , dass irgendein Verein , die meistens eh schon finanziell knapp sind , mir das bezahlen tut.
Hallo OpelOlympia
teilweise hat Du ja schon Recht,jeder sollte sich Gedanken darüber machen wie er sein Tier auch in Zeiten von Krankheiten versorgen kann-andererseits denke ich ,dass viele Tiere es in "ärmlichen" Verhältnissen besser haben als in finanziell gut abgesicherten Haushalten???
Gruß
Hat alles vorteile und Nachteile.
In ärmlichen Verhältnissen wird sich vielleicht mehr mit dem Tier beschäftigt , in eher reichen Verhältnissen haben die Halter viel mehr anderes im Kopf als ihre Tiere , dafür ist aber die medizinische Versorgung garantiert , falls dem Tier was passiert.....Das eine geht auf physische , das andere auf die Psyche des Betroffenen Tieres.
man ist ja nicht unbedingt arm, wenn man sich das tier anschafft. aber man kann probleme haben, krank sein, opfer von scheidung, von depressionen und das schlägt sich alles aufs geld.
da kann man sein tier nicht einfach abgeben, das wäre ja furchtbar, wenn glückliche tiere ihr zuhause verlieren würden wegen finanzieller probleme. lieber bei einem verein betteln gehen, wenn die tierarztkosten zu hoch sind und dann in kleinen raten zurückzahlen, wenn sich der verein oder sogar der tierarzt darauf einlassen.
ich finde, es sollten viel mehr tierschutzvereine die halter finanziell unterstützen, dann würden mehr tiere vermittelt und weniger abgegeben. im endeffekt sollten die kommunen ebenfalls verantwortung übernehmen.
Aber die Vereine sind doch selbst meistens knapp bei Kasse , und wer unterstützt die? Die sind froh wenn sie ihre eigene Tiere durchfüttern können. Im Endeffekt sollte man also nicht direkt die Halter , sondern die entsprechenden Organisationen unterstützen damit diese die Tierhalter unterstützen können ohne selbst pleite zu gehen.
Nein,
eine Garantie,dass Tiere medizinisch versorgt werden,nur weil Ihre Besitzer Geld haben trifft nicht zu-das wäre schön-geht aber leider völlig an der Realität vorbei-
Stell Dir mal vor ,nach Deiner Aussage,dann wären alle Tiere,die in Haushalten "mit Geld" leben grundsätzlich medizinisch versorgt,das wäre schön-dann bräuchten wir - vom Tierschutz -nie mehr für die Tiere in reicher Umgebung tätig zu werden!
Gruß
Die Tierschutz Organisationen existieren größten Teils durch Spenden und Mitgliederbeiträgen-da ist LEIDER kein Geld übrig,finanziell schwach gestellte Tierbesitzer zu unterstützen!!
Aber es gibt immer die Möglichkeit sich in "Not" an einen Tierschutz Verein zu wenden und keinem Tier wird die notwendige Hilfe verweigert!
Klar kommt es auch immer auf die einzelnen Menschen an. Wie gesagt hat alles Vor-Und Nachteile.
Ich persönlich stehe finanziell nicht schlecht da , bin aber auch kein Krösus. Ich habe Katzen. Wenn sie krank sind, gehe ich mit ihnen zum Tierarzt und generell beschäftige ich mich auch sehr viel mit den Tieren.
Hallo OpelOlympia,
das ist doch das Optimale für die Tiere-ich habe auch nur ein Durchschnittsgehalt-würde aber eher hungern, als meinen Kater (und die bereits "Gehimmelten" Katzen) zu vernachlässigen, und ,wenn er Krank ist -dann wird ihm geholfen -egal wie - dann sind wir ja jetzt doch einer Meinung!
Liebe Grüße Athembo
Normalerweise muss man nix bezahlen um ein Tier oder Mensch zu behandeln da fängt es schon an also ist der Fehler bei dem System und nicht beim halter und deswegen ist es keine Frage von Geld und wenn man sich die Behandlung nicht leisten kann dann machen andere was falsch die zuviel verlangen... Dann muss man da wohl eher Fragen ob diese Menschen tierlieb sind und Tiere nur behandeln wenn Besitzer genug Geld haben!?!?!?!
ich kenn mich da nicht so aus aber ich denk ma das wird wohl nich so schlimm sein viell. kotzt sie die ja wieder aus wenn sie es bis morgen nicht getan hat dann leih dir geld oder egal geh einfach zum tierarzt egal ob du geld hast oder nicht! viell. kannst du es auch später BEZAHLEN
ich würde mal schätzen, dass sie wie ein haarballen wieder rauskommt? vergiften kann es sie ja nicht, aber sie könnte verstopfung bekommen, weil die watte sicher quilt. ich würde mir trotzdem nicht zuviele sorgen machen, sondern schmieren, zum beispiel mit sonnenblumenöl bzw. thun in sonnenblumenöl, normalerweise mögen katzen das sehr gerne und es hilft ihrer verdauung auf die sprünge, müsste die watte auch am quellen hindern.
sollte sie aufhören zu fressen, einen dicken bauch kriegen, träge werden dann musst du ganz schnell zum arzt, ich denke aber, das wird schon gut gehen :))
war heute beim tierarzt alles ist gut! er hate verstopfung undt ein abführmittel bekommen und hat schon groß gemacht :)
das kann jedem passieren. ein tier kann in einem haushalt, der kein geld hat, evtl. auch viel besser aufgehoben und geliebter sein, als in einem reichen haushalt.
das ist kein grund, auf den halter einzuprügeln. sollte es gar nicht mehr gehen und tierarzt unumgänglich sein, gibt es tierschutzorganisationen, die evtl. einspringen oder die tierärzte lassen in raten zahlen... irgendeine lösung findet sich da.