Kategorischer Imperativ Beispiel richtig?

4 Antworten

Wie auch immer jemand sich privat entscheidet: wenn er eine Sache einsteckt, kann das nicht zum Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gemacht werden. Die würde sich doch selbst ad absurdum führen.

Für mich ist der Kategorische Imperativ der positive Ersatz für jedwede Religion auf diesem Erdenball.
Er ist sogar mit einem mathematischen Axiom vergleichbar.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unterricht - ohne Schulbetrieb

fraggeschmeidig 
Beitragsersteller
 16.11.2015, 15:50

Hallo! Danke für diese diese interessante Ansichtsweise. Letzteres werde ich garantiert in meinem Referat ansprechen, dennoch würde es mich interessieren ob mein Alltagsbeispiel korrekt ist, und falls nicht ob sie mir ein passendes evtl. aufschreiben könnten.

MfG

0

Ja, das Beispiel ist korrekt. Das kannst du so lassen.

Was hat der ansatz, ob du die handlung prinzipiell für dich wollen kannst, denn mit dem kI zu tun?

Kant formuliert hier eine maxime zugunsten der moral und du dröselst an einem denkbar unmoralischen akt rum. Der sinn dahinter erschliesst sich mir nicht ganz... lg max

Wenn du einen humorvollen Lehrer hast, wird das so durchgehen! 

Zur Sicherheit würde ich mir doch die Formulierung einer Alternativmaxime zurechtlegen....


Eselspur  16.11.2015, 16:54

richtig falsch! :-)

0
fraggeschmeidig 
Beitragsersteller
 16.11.2015, 15:40

Hallo! Danke für deine Antwort, mein Lehrer ist durchaus humorvoll (macht in einem Ethikunterricht sogar hin und wieder leicht rassistische Witze) außerdem hab ich im Unterricht eh immer einen guten Eindruck gemacht. Wollte nur wissen ob das wirklich einwandfrei ist :)

0