Kann man sich noch auf 10 NP mit Hilfe einer freiwilligen Arbeit verbessern?
Hey,
wie sehr kann eine freiwillige Arbeit die Note verbessern?
Ich stehe insgesamt in Geschichte auf 7 NP möchte jedoch auf 10 NP kommen.
Am 16.12 ist Notenschluss.
Kann man sich noch auf 10 NP mit Hilfe einer freiwilligen Arbeit verbessern?
In Mathe hab ich 3 NP möchte aber auf 5 NP , geht das noch mit einer Hausarbeit?
Kann man in der letzen Schulwoche noch irgendwas mündlich an der Note machen?
Ich stehe mündlich so 10 NP und wollte fragen ob man es noch auf 11-12 schaffen kann?
3 Antworten
Nein, das schaffst du niemals. Wenn überhaupt einen Punkt. Überleg doch mal. Du kannst doch nicht fast 50 % besser werden und wegen einer kleinen Sache.
In der Frage oben steht, von 7 insgesamt auf 10 NP. Drauf habe ich mich bezogen, ich dachte dies sei deine Geschichtsnote (also 7NP).!
Unwahrscheinlich. Dafür müsste die freiwillige Arbeit schon sehr stark gewertet werden; viele Lehrer würden einer freiwilligen Arbeit nicht mal zustimmen, wenn dann werden sie die meist nur gering. Es wäre ja auch unfair, wenn ein Schüler wegen einer freiwilligen, zuhause angefertigten Arbeit (die ja nicht extrem arbeitsaufwendig sein wird) so weit nach oben gezogen werden kann. Das müsste ja dann etwa so viel gewertet werden wie alle anderen Noten zusammen und du müsstest im sehr guten Bereich liegen. Ich bezweifle sehr, dass das möglich ist.
Auch in Mathe sieht es wohl eher negativ aus - die Hausarbeit müsste schon recht viel zählen und sehr gut sein, außerdem ist es fraglich, ob das vom Lehrer bewilligt wird. Die Chancen müssen ja für alle gleich sein, das wäre eher nicht gegeben, wenn ein Schüler seine Note durch eine Hausarbeit so weit verbessern könnte.
Es ist auch fragwürdig, ob man in einer Woche seien mündliche Note verbessern kann; höchstens um eine NP, würde ich sagen, wenn überhaupt.
Aber letztlich musst du deine Lehrer fragen, ob und wie du dich noch verbessern kannst.
Das musst du jeweils deine Lehrer fragen. Die machen die jeweilige Kursnote.
Allerdings sollte dir bewusst sein, dass der Lehrer auch die Chancengleichheit im Auge bewahren muss. Er kann nicht einfach einem Schüler eine extra Chance geben, die andere nicht bekommen.
Außerdem würde ich meinen, dass es ein Ding der Unmöglichkeit sein dürfte, innerhalb von 9 Tagen ein Thema für eine Hausarbeit zu besprechen, diese zu schreiben und abzugeben und eine sinnvolle Beurteilung zu bekommen. Erst recht, wenn man bedenkt, dass diese Hauarbeiten ja deutlich besser sein müssten als das, was du bisher geliefert hast.
Naja 5 Tage für die Bearbeitung und 4 Tage für die Kontrolle geht klat
Eine Arbeit, die du in der Hälfte von 5 Tagen machen kannst (du willst ja zwei Arbeiten schreiben!), ist bei Weitem nicht so viel wert wie eine Klassenarbeit, die ein komplettes Halbjahr Unterricht abdeckt.
Ich schaffe das bin sehr ehrgeizig.
Die Frage ist nur wie sehr es die Note verbessert
bin sehr ehrgeizig.
Ah, deshalb also deine bisherigen Noten.
Ich wage zu bezweifeln, dass eine Hausarbeit, für die du nur eine Woche Zeit hast, so viel zählen kann wie eine Klassenarbeit. Wäre ich dein Geschichtslehrer, würde ich sagen: Liefere mir was ab, das 15 Punkte wert ist, und wir können über die 10 NP reden.
Als dein Mathelehrer würde ich mich mit was zufrieden geben, das 7-8 Punkte wert ist, wenn du versprichst dass du nie wieder eine so schlechte Klassenarbeit abgibst.
Wenn du so ehrgeizig wärest und auch die nötigen Kompetenzen hättest, dann müsstest du dir diese Frage jetzt nicht stellen. Es fehlt also offenbar entweder an Ehrgeiz oder aber du kannst noch so viel tun und wirst es dennoch nicht schaffen, weil es an etwas anderem fehlt.
Ganz abgesehen davon hätte das mit Chancengleichheit und fairer Benotung tatsächlich nichts mehr zu tun.
Hä um eine Note mehr nicht