Kann man die Impfhersteller bei Impfschäden zur Verantwortung ziehen?
7 Antworten
Nein, über die Risiken wurdest du aufgeklärt und hast deine Einwilligung gegeben dich Impfen zu lassen. Damit ist der Pharmakonzern in jedem Falle raus.
Der Staat zahlt dann mit seiner gesetzlichen Krankenversicherung deine Behandlungen, doch das tut er ja ohnehin.
nein, über die Risiken wurde hinlänglich aufgeklärt
wie dumm muss man sein das man sich impfen lässt.
Und wie dumm muss man sein, dass man sich nicht impfen lässt und lieber schwer erkrankt?
Ich hatte das letztens schonmal in einem Kommentar aufgedröselt, aber kurz:
Die Impfung ist um den Faktor 100 sicherer als eine Corona Infektion (!).
Die Todesrate von Corona liegt bei 2,41%, die Chance auf schwere (oder Tödliche) Impfnebenwirkungen liegt bei 0,17%. Schwere und langanhaltende Corona-Nebenwirkungen kann ich aufgrund der fehlenden Datenlage nicht berücksichtigen. Die Zahl dürfte aber deutlich höher sein, als die Todesrate.
Und ja, die Impfstoffe haben einen gewissen Schutz gegen die Delta-Variante, sie sind nicht "nutzlos".
Das es bei wenigen Personen bei Impfstoffen, oder irgendwas anderem, zu allergischen Reaktionen kommt ist leider so. Allerdings sterben Leute nicht nur an Impfstoffen, sondern auch an Corona oder Erdnüssen.
Nein, die haben sich ausreichend abgesichert, in denen zB. auf der Verpackungsbeilage alle Nebenwirkungen und Krankheiten die entstehen können aufgelistet sind. Eine Haftung von Medikamentenherstellern für Schäden an Personen ist quasi grundsätzlich gänzlich ausgeschlossen. Einen Unterschied macht es aber, wenn unvorhersehbare Schäden auftreten, die so schwerwiegend sind, das damit nichtmal im entferntesten gerechnet werden kann und die auch nicht vom Hersteller beim Inverkehrbringen aufgeführt wurden (zB. Contergan-Fälle)
Nein, die haben von Anfang an alle Verantwortung abgelehnt.
Boah ey wie dumm muss man sein das man sich impfen lässt.