Kamera um in etwas professionellere Fotografie einzusteigen?

4 Antworten

Hallo

für 500€ kann man eine gebrauchte Kleinbild Profikamera mit Mittelklasse Normalzoom kaufen also zb

Canon EOS 5D (gebraucht ab 150€)

Canon EOS 5DII (gebraucht ab 250€)

Canon EOS 5DIII (gebraucht ab 450€)

Canon EOS 6D (gebraucht ab 325€)

Nikon D3 (gebraucht ab 250€)

Nikon D600 (gebraucht ab 300€)

Nikon D610 (gebraucht ab 350€)

Nikon D700 (gebraucht ab 200€)

Nikon D800 (gebraucht ab 400€)

Für Transportation im Stand reicht eine D3300 mit AFS 16-85 VR (gebraucht ab 450€) oder eine a6000 mit SEL 16-70/4 (gebraucht ab 500€)

Anonsten Einstieg:

Canon EOS 6D (gebraucht ab 325€)

Canon EF 28-105/3.5-4.5 USM II (gebraucht ab 75€)

Polfilter 58mm (ab 25€)

Ausbau

Canon EF 70-210/3.5-4.5 USM (gebraucht ab 50€)

Canon EF 20-35/3.5-4.5 USM (gebraucht ab 100€)

Polfilter 77mm (ab 50€)


F1Helmi  01.06.2024, 09:15

Canon EOS 6D (gebraucht ab 325€)

Canon EF 28-105/3.5-4.5 USM II (gebraucht ab 75€)

Polfilter 58mm (ab 25€)

Ausbau

Canon EF 70-210/3.5-4.5 USM (gebraucht ab 50€)

Canon EF 20-35/3.5-4.5 USM (gebraucht ab 100€)

Wäre auch meine Empfehlung

IXXIac  03.06.2024, 21:25
@F1Helmi

Hallo

das geht auch mit Nikon

D600/610 (gebraucht ab 300€)

Nikkor AF D 28-105/3.5-4.5 parfocal (gebraucht ab 75€)

Polfilter 62mm (ab 25€)

Ausbau

Nikkor AF 70-210/4 parfocal (gebraucht ab 50€)

Nikkor AF D 18-35/3.5-4.5 parfocal (gebraucht ab 100€)

Das sind aber alles Stangenfocusoptiken und der AF Motor der D600/610 ist nur "Mittelschnell". Und die Nikkore sind noch aus der Ära "Massivbau", wiegen 50% bis 100% mehr als die Canon Goldring Typen. Dafür sind die Nikon ED Gläser noch aus dem vollen geschliffen und ohne Zwiebelringe im Bokeh, die Vergütung von Nikon ist besser und die Optiken sind homogener bzw Offenblendtauglicher

oder bei Sony

Sony a900 (gebraucht ab 250€)

Sony 24-105/3.5-4.5 SSM (gebraucht ab 75€)

Ausbau mit Stangenfocusoptiken

Konica Minolta AF 70-210/4 parfocal (gebraucht ab 50€)

Konica Minolta AF 17-35/2.8-4 D (gebraucht ab 100€)

Die Sony 900 ist noch ohne Live View und als "nackte" Profikamera auf Minolta Dynax 9 Basis (nur PASM) für viele Anfänger zu Unkomfortabel dafür ist der optische Sucher gigantisch (grösser/heller als bei der 1D Serie)

Der Fotograf macht das Foto, nicht die Kamera!

Von daher ist es eigentlich egal ... Nimm irgendeine Spiegelreflex, wo Du die Objektive tauschen kannst und lerne mit der Kamera umzugehen!

Als Anfänger würde ich garkeine 500€ dafür ausgeben! Suche Dir z.B. eine alte, gebrauchte Canon-Cam! Canon, weil die Marke sehr kompatible mit Objektiven, Akkus, Filter, Zubehört, etc. günstiger Hersteller ist.

Professionelle Bilder können mit jeder beliebigen Kamera gemacht werden. Wichtig ist die Basis zu kennen.

  1. Blende, Belichtungszeiten, weisabgleich
  2. Bildkomposition
  3. Licht

Damit ist die Basis geschaffen. Wer diese wichtigen Elemente nicht beherrscht, dem nützt die Beste Kamera nichts.

Es gibt noch einen Punkt. Beherrsche deine Kamera, egal welche.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Der Hauptfaktor, der für gute Bilder sorgt ist hinter der Kamera. Also würde ich mir keine großen Gedanken machen ob eine Kamera jetzt ein mini-bisschen besser oder schlechter als eine andere ist.

Es gibt in dem Preisbereich viele Kameras, die alle ähnlich gut sind und sich hauptsächlich vom Hersteller und ein paar Features unterscheiden. In der Bildqualität sind alle ziemlich ähnlich. Manche Kameras bieten einen ausklappbaren Screen, einen Touchscreen oder sind spritzwassergeschützt. Zudem unterscheidet sich die Menge an Autofokuspunkten und die Serienbildgeschwindigkeit.

Was noch in der Kategorie der Sony A6000 spielt wäre: Canon EOS M50, Canon EOS 70D/750D, Nikon D5600.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium in Grafikdesign & Fotografie