Jesus Christus als Retter anehmeb?
Wenn man Jesus Christus empfangen hat, dann ist man von den sünden befreit, aber wenn die sünden verschwunden ist, dann kann doch weiter sündigen
12 Antworten
Ne, wenn man zum Glauben an Jesus Christus kommt, werden einem die Sünden nicht vergeben. Sie werden nach der Glaubensannahme durch die Taufe oder durch die Beichte vergeben.
Nein, nicht nur durch die Reue, sondern auch durch die Beichte der Sünden. Dass ihr Zeugen Jehovas das immer besser wisst, als die Apostel. 🥴
Wir halten uns an die Bibel, nicht an die Falschlehren der Kirchen.
Nein, Ihr Zeugen Jehovas haltet euch nicht an die Bibel, sonst hättest du 1 Joh 1,9 nicht verneint.
Ich verneine nicht was in der Bibel steht, aber die falschen Auslegungen von Leuten wie Du einer bist.
Wir müssen unsere Sünden vor Gott bekennen, nicht vor Menschen!
Du hast gesagt, dass man zur Vergebung der Sünden nur die Reue braucht. Das ist eine Aussage gegen die Bibel in 1 Joh 1,9.
Warum hast du meine Antwort nicht vollständig gelesen??
Weil ich mich an deine erste Antwort beziehe, und nicht auf deine spätere Antwort, in der du deinen Irrtum korrigiert hast. Du schriebst anfangs das hier: "Nein, nur durch echte Reue."
Ich habe mich nicht geirrt, aber du hast nicht verstanden. Würdest du verstehen was Reue bedeutet, hätte ich mir eine Menge Schreibarbeit sparen können.
Ich weiß was Reue ist. Reue ist, wenn es mir von Herzen leid tut, dass ich eine Sünde begangen habe. Du hast gelehrt, dass das zur Vergebung der Sünden ausreichen würde. Diese Zeugen-Jehovas-Lehre ist falsch, weil Gottes Wort 1 Joh 1,9 noch das Sündenbekenntnis dazu kommen muss.
Zur Reue gehört auch Umkehr! Du bleibst auf dem falschen Weg. Warum kehrst du nicht um?
Umkehr ist was anderes als Reue. Du hast gelehrt, dass nur die Reue zur Vergebung gilt, und somit nicht auch die Umkehr. Aber es ist gut, dass du jetzt durch meine katholische Lehre immer biblischer wirst.
Die katholische Lehre ist, dass zur Vergebung der Sünden erstens die Reue über jede einzelne Sünde da sein muss, zweitens der Vorsatz, die Sünden nicht mehr zu begehen (Umkehr), drittens jede einzelne Sünde bekennen und viertens für die Sünden, die man getan hat, Buße tun.
Umkehr ist was anderes als Reue.
*** nwtstg Reue ***
In der Bibel ein Umdenken, begleitet von tiefem Bedauern über die frühere Lebensweise, verkehrtes Verhalten oder unterlassene Taten. Auf echte Reue folgen Taten, eine Verhaltensänderung (Mat 3:8; Apg 3:19; 2Pe 3:9).
Verhaltensänderung bedeutet auch, einen anderen, gottgefälligen Weg einzuschlagen.
Ja, das ist katholische Lehre. Sehr gut! Du hast dich korrigiert. Top!
Mir ist die katholische Lehre egal, für mich zählt die biblische Lehre. Zudem wenn du auf einem falschen Weg bist und dir jemand den richtigen erklärt, musst du dann nicht umkehren, um dann den richtigen Weg zu gehen?? Und genau das bedeutet Reue.
Wäre dir die katholische Lehre egal, hättest du sie oben nicht wiedergegeben.
Nein, Reue ist, wenn mir eine Sünde von Herzen leid tut. Umkehr ist, dass ich die Sünde in Zukunft meide. Du verwechselst Äpfel mit Birnen.
Wie gesagt, für mich ist wichtig, was die Bibel lehrt und wenn die katholische Kirche einen Bibeltext abgibt so ist das nicht die katholische Kirche, sondern die Bibel.
Ja, die Bibel ist katholisch. Sie lehrt Katholisches.
Für dich ist wichtig, was die Bibel lehrt und wenn die WTG einen Bibel Text abgibt so ist das nicht die WTG, sondern die Bibel? Cool.
Für dich steht also die Bibel über der WTG? Völlig untypisch für Zeugen Jehovas!
Die Bibel ist nicht katholisch. Du irrst. Denn sie wurde von wahren Christen geschrieben. Und diese verweigerten Gewalt und den Kriegsdienst. Deshalb wurden sie damals schon verfolgt.
Für alle Zeugen Jehovas steht die Bibel über menschlichen Ansichten, auch die leitende Körperschaft denkt so. Aber du provozierst ständig und diskriminierst meine wahren Brüder!
Genau, die wahren Christen sind katholisch, weshalb die Bibel nur katholische Inhalte hat. Und die schützen im Falle eines militärischen Angriffs ihr Volk und ihre Kinder. Und wegen ihrem Glauben würden sie schon damals in den ersten Jahrhunderten verfolgt.
Nein, aus deinen eigenen Worten habe ich entnommen, dass für dich die WTG unter der Bibel steht. Oder irre ich mich? Wenn ja, bitte begründen. Danke!
Wahre Christen morden nicht, auch nicht im Krieg. Wahre Christen dulden keine Unmoral in ihren Reihen, aber in der katholischen Kirche gibt es genug Unmoral und wird von allen, auch von den Priestern geduldet. Aber diese falsche Religion wird mit der gesamten Unmoral verschwinden, genau wie alle anderen, die nicht auf der Seite der Wahrheit sind. So steht es in Gottes Wort.
Gut, wenn du nichts mehr zum Thema zu sagen hast, dann ist es erledigt. Schoen, dass du deine Irrlehre, dass nur die ehrliche Reue zählt, als Irrlehre erkannt, und dich korrigiert hast, nämlich dass zur Reue noch mehr dazu kommt. Meine Hochachtung!
Ich zeige dir jetzt deinen Entwicklungsprozess auf:
Ich schrieb eingangs als Antwort auf die gestellte Frage:
"Ne, wenn man zum Glauben an Jesus Christus kommt, werden einem die Sünden nicht vergeben. Sie werden nach der Glaubensannahme durch die Taufe oder durch die Beichte vergeben."
Darauf sagtest du:
"Nein, nur durch echte Reue."
"NUR durch echte Reue" sagtest du. Danach hast du dich wie folgt korrigiert:
In der Bibel ein Umdenken, begleitet von tiefem Bedauern über die frühere Lebensweise, verkehrtes Verhalten oder unterlassene Taten. Auf echte Reue folgen Taten, eine Verhaltensänderung (Mat 3:8; Apg 3:19; 2Pe 3:9).
Bravo!
Ach ja, noch eine andere Frage. Eine Zeugin Jehovas hat der Freundin eines Freundes von mir erzählt, dass Jesus tot ist. Jetzt glaubt sie das und ist traurig darüber, dass Jesus tot sei. Ist das die Lehre der Zeugen Jehovas?
Ich hab da noch eine Frage: Die oben erwähnte Freundin der Zeugin Jehovas gedenkt evtl. Zeugin Jehovas zu werden. Sie ist aber psychisch krank und würde es daher nicht schaffen, an der Straßenmission und due Haus-zu-Haus-Mission zu machen. Kann sie trotzdem Zeugin Jehovas werden?
Unrealistisch. Denn du bist wirklich nicht von hier. Bleibe bei der Realität!!!
Wie wäre es wenn du vernünftige Fragen stellen würdest?
Geh du den Entwicklungsprozess selber durch. Vielleicht hilft dir das.
Schade, dass du als Zeuge Jehovas jemanden, der mit dem Gedanken spielt, Zeugen Jehovas zu werden, dahingehend nicht unterstützen willst. Ich habe das von dem Freund erst heute Abend gegen 17 Uhr erfahren. Was ist denn dabei ihr zu helfen?
Schade ist, dass du keine Anzeichen dafür machst. Zudem, bei uns wird keiner übersehen, auch keine psychisch kranken. Denn Jesus ist auch für diese gestorben.
Das ist keine Antwort auf die beiden Fragen, die die Dame betreffen. Due erste Frage ist, ob das wirklich stimmt, dass Jesus tot sei, wie ihr eine Zeugin Jehovas gesagt hat. Denn sie leidet unter dieser Aussage. Die zweite Frage ist, ob psychisch Kranke Menschen, die arbeitsunfähig sind, bei der Missionierung mitmachen müssen.
Was ist denn jetzt Schlimmes bei diesen beiden Fragen. Wieso willst du ihr nicht helfen? Würde ich hier andere Zeugen Jehovas kennen, würde ich sie fragen, und sie würden sie ganz normal beantworten. Aber leider kenne ich keine anderen. Deshalb frage ich dich.
Du meinst auf die zweite Frage? Also müssen psychisch Kranke, die arbeitsunfähig sind, bei der Missionierung nicht teilnehmen? Denn deutlich ist deine Antwort darauf nicht.
Und was ist mit Frage 2: Ist Jesus nach der Lehre der WTG tot?
Jesus lebt! Zudem, bei uns werden auch psychisch kranke Menschen respektvoll behandelt. Und sie werden bei allem mit einbezogen. Also hör auf mit deinen Angriffen!
Okey, danke dir. Du sagst, dass sie bei allem mit einbezogen werden. Heißt das, dass sie, für die es eine psychische Belastung wäre, an der Missionierung teilnehmen muesste?
Aber sie würde es nicht gerne tun, weil es ihr psychisch zu schlecht geht. Deshalb ist sie arbeitsunfähig.
Kennst du den wahren Gott?? Er befähigt Menschen dazu.
Nicht jeden, und sie auch nicht. Aber ich höre aus deinem Aussagen heraus, dass gezwungen wäre bei eurer Missionierung mitzumachen. Dann wird sie wohl nicht Zeugin Jehovas werden. Das schafft sie nicht.
Du hörst was falsches heraus. Und doch, er befähigt jeden dazu, der zu ihm hält und seinen Willen tut. Da ist Freiwilligkeit gefragt, denn Gott liebt einen freiwilligen Geber.
aber wenn die sünden verschwunden ist, dann kann doch weiter sündigen
Ich kann dir sagen, dass man im Christentum nur durch Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, das ewige Leben bekommt. Wenn Du glaubst, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, dann bekommst Du aus evangelischer Sicht das Leben im Paradies. Gute Taten sind laut einer Bibelstelle nicht unwichtig, aber man kann sich dadurch das Leben im Paradies nicht verdienen.
Wer Gott liebt, der will sich freiwillig an seine Gebote halten und mit schlechten Taten aufhören. Man hält sich also nicht an die Gebote, da man Angst vor Strafe hat, sondern man hält sich an die Gebote, da man sie für sinnvoll hält und aus Liebe zu Gott sich an seine Gebote halten möchte.
In Römer 6,15 steht als Antwort bereits:
- "Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!"
Diese Frage wurde den Aposteln damals auch schon gestellt.
Glaube bedeutet, Gott zu glauben, zu vertrauen und zu folgen! Demnach möchte man also leben, wie Gott möchte und eben möglichst gerade nicht sündigen. Denn Sünde trennt von Gott, stört die Beziehung zu Gott, zu unseren Mitmenschen und zur Schöpfung und hat nur negative Konsequenzen. Warum sollte man also sündigen?
Das Problem ist aber, dass wir trotzdem noch sündigen (in Worten, Taten und Gedanken), wenn wir ehrlich sind. Auch wenn wir versuchen, Sünde zu vermeiden, fallen wir doch noch in Sünde. Deshalb brauchen wir immer wieder Vergebung, die es nur bei Jesus Christus gibt!
In 1. Johannes 1,8-10 steht dazu:
- "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns."
Das Ziel ist, nicht zu sündigen. Wenn wir aber sündigen, gibt es Vergebung bei Jesus Christus:
- "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).
Nein, denn der Glaube ist kein Aufruf zu tun und zu lassen was man will. Durch den Glauben wirst du zwar nicht aufhören zu sündigen aber dennoch ist es ja kein Freifahrtsschein nicht mehr an sich zu arbeiten.
Wenn du Jesus annimmst willst du ja nach seinen Lehren leben, denn du folgst ihm ja nach und nimmst seine Lehren an.
Das klingt sehr nach Geschwurbel und geht nicht wirklich auf die Frage ein.
Was ist daran Geschwurbel? Und wie gehe ich nicht auf die Frage ein?
Wenn man Jesus Christus empfangen hat, dann ist man von den sünden befreit, aber wenn die sünden verschwunden ist, dann kann doch weiter sündigen
Das ist die Frage. Die steht oben.
Und meine Antwort war:
Nein, denn der Glaube ist kein Aufruf zu tun und zu lassen was man will.
Inwiefern ist das Geschwurbel und inwiefern gehe ich nicht auf die Frage ein?
Wenn du Christ geworden bist dann erfüllst du das Gebot das Jesus uns gelehrt hat.
"Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen.."
Wenn du nun schon einmal einem Menschen wirklich geliebt hast. Würde du dann etwas tun was diesen Menschen verletzt oder traurig stimmen würde?
Nein du würdest alles tun um diesen Menschen glücklich zu machen.
Gott kann man damit glücklich machen in dem man versucht seine Gebote zu halten.
Jesus hat sehr oft hosea 6.6 zitiert.
Eure liebe will ich nicht eure Brandopfer.
Nein, nur durch echte Reue.