Jeder wie er mag?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
Was?
Alles.
7 Antworten
Ist es überhaupt erstrebenswert, nur das zu tun was man will?
Definiere erstmal Wille, die meisten wissen selbst nicht was, sie eigentlich wollen. Viele sind verwirrt. Manche sind verloren.
Selbst die, die vielleicht wissen was sie wollen, kannst du ihren Willen von der Außenwelt abtrennen? Ich glaube nicht, die Außenwelt beeinflusst dich und du die Außenwelt. Der Wille wird an die Gegebenheiten angepasst. Immerhin, was würdest du wollen, wenn du im nichts wärst? Du wüsstest vermutlich nur, was du nicht willst.
Jede*r wie er mag wenn schon. Ich bin empört xD
Joa dad jibtse ja nich. Einfach nicht gegendert*innen wat soll dad*innen
Noch schlimmer. Ich habe mal übrigens mal vom Ens-Gendern gehört, das ist die dämlichste Idee was ich je gesehen hatte, geschweige denn auch noch in dieser Art zu schreiben.
Dad musste mit * machen um die non binary mensch*innen nicht zu diskriminieren
Dad blöde Gendersternchen wird von mir abgelehnt und diskriminiert!
Wie kannst du nur 😭😭😭😭 Die armen frau*innen und non binary*innem fühlen sich jetzt echt ausgegrenzt wegen dir 😭
Neeee. Ich werde einfach nur rumheulen wegen diesen ungerechtigkeiten und awarness schaffen für das gingern
Ich kenne viele, die blond waren, aber jetzt Trans-Ginger sind und ihr eigenes Topmanager-WC einfordern!
Zurecht!! Ich finde es braucht auch transgingers quoten weil die ja alle so diskriminiert werde
Gendersprache stinkt. Da sieht man davon, wie viel Schaden die Rechtschreibreform 1996 der deutschen Sprache verursacht hat.
Ich weiß. Wollte mich nur über diesen bullshit lustig machen
Die Gendersternchen wurden erst etwa 2020–2021, vielleicht auch ein bißchen früher, populär. Die Variante ohne Gendersternchen, also statt „Arbeiter“ dann „ArbeiterInnen“, gab es schon recht lange, bestimmt hunderte Jahre.
Gendersternchen und Gendersprache sind aber zu unterscheiden.
Die Gendersprache entwickelt sich nunmal auch. Wie in vielen anderen Bereichen der Sprache, die sich verändern, gibt es immer viele, die sich dagegen sträuben.
Ich bin selbst kein großer Verfechter des Sternchens, aber die alte Form (ArbeiterInnen) nutze ich dennoch. Ich kann die Leute nicht verstehen, die früher kein Problem damit hatten, die aktuelle Gendersprache zu verwenden, aber kaum fällt die neuste Veränderung in das Feindbild gewisser politischer Parteien, entflammt so eine Gewaltbereitschaft und es kommt dazu, dass Leute, die früher "Kund/-in" geschrieben haben, nur noch von "Kunden" schreiben, weil sie plötzlich erleuchtet sind.
Es ist für mich eine reine Scheindebatte. Ich studiere an einer der größten Universitäten, die schon links eingestellt ist, und ich wurde noch kein einziges Mal "diffarmiert" oder überhaupt darauf angesprochen, weil ich mal nicht gegendert oder "Studenten und Studentinnen" statt "Student*innen" gesagt habe. Dagegen bekomme ich aber deutlich mit, wenn eine Partei das Gendern verbieten möchte und damit genau den Zwang ausübt, den sie den Anderen vorgeworfen hat.
Geht nicht, es gibt Regeln
7veren⁷
Kommt drauf an, um was es geht...
Z.B. beim Auto Fahren: NEIN.
Da ist's gut, dass es einheitliche Regeln gibt, an die sich alle halten müssen.
Freiheit so lange, bis die Freheit anderer eingeschränkt wird.
ich bin auch empört