Ist sowas denn erlaubt?
Ist es denn erlaubt, wenn man angenommen als Frau zu einem fremden muslimischen Mann sowas sagt: „Du bist mein Bruder im Islam und ich liebe dich für Allah ﷻ.“
Oder dass ein Mann zu einer fremden muslimischen Frau sagt: „Du bist meine Schwester im Islam und ich liebe dich für Allah ﷻ.“
Also es ist natürlich kein Problem, wenn man zu dem anderen sagt, du bist mein Bruder/meine Schwester im Glauben. Aber ich finde es schon komisch, wenn man zum anderen Geschlecht, welches auch nicht mal sein/ihr Mahram ist, sagt, dass man ihn/sie liebt für Allah ﷻ, dem Erhabenen
Wichitge Gegenfrage: Von WEM würdest Du es Dir - WARUM - verbieten lassen?
Ach, Frankilein :)
Kannst Du meine Frage nicht beantworten oder willst Du nicht? - wäre schon hilfreich!
Frank, ich habe diese Frage nicht mal für mich gestellt, sondern nur aus Interesse. Wieso sollte ich das auch tun?
4 Antworten
Das ist im Islam verboten, weil der Islam "Liebe" grundsätzlich mit Sex in Verbindung bringt. Zwischenmenschliche Liebe scheint es zwischen Mann und Frau nicht zu geben.
Im Islam ist es unmöglich, dass ein Mann eine Frau liebt, ohne dass er sie ins Bett zerren will. Dehalb muss die Frau sich ja auch verstecken. Sieht ein muslimischer Mann eine Frau, so denkt er an Sex. Berührt er verbotenerwese eine Frau, so denkt er an Sex. Sex scheint im Islam eine eminent wichtige Rolle zu spielen. "Beziehungen" zwischen Mann und Frau scheinen ohne Sex nicht denkbar zu sein. Armer Islam. :-)
Für mich ist das unverständlich. Ich habe sicher schon tausende Frauen berührt, ohne auch nur im entferntesten an Sex zu denken. Ich liebe mehrere Frauen, ohne im geringstem an Sex zu denken. Im Islam erscheint das nicht möglich zu sein.
Die Frau muss sich verstecken, damit der Herr Muslim nicht auf sexuelle Gedanken kommt.
Dabei wissen sie nicht was ihnen entgeht. Es ist im Islam unmöglich, dass ein Mann eine Frau umarmt, ihr sagt "Ich mag dich gut leiden".
Ich mag dich gut leiden, aber in´s Bett mit dir will ich nicht. Dieses zwischenmenschliche Gefühl wird ein Muslim, eine Muslima niemals kennen lernen. Ohne dieses Gefühl könnte ich aber nicht existieren. Das macht doch den Menschen aus. Es gibt Liebe, Freundschaft, Zuneigung die meilenweit von Sex entfernt sind.
Muslime wissen nicht wie arm ihr Gefühlsleben ist.
Wenn ich eine Frau umarme, sie anlächel und ihr sage "He, ich mag dich," dann denkt sie mit Sicherheit nicht "Der will mich in´s Bett ziehen."
Weisst du was die Frau dann denkt?
"Schön, er mag mich, wir verstehen uns. Ich verstehe mich mit seiner Frau auch gut, ein nettes Paar !!!"
Wird ein Muslim, eine Muslima niemals erleben.
Nach meiner Überzeugung kamen Mohammed´s "Eingebungen" vom Teufel.
E>ntweder vom Teufel, oder sie waren bedingt durch seine Geisteskrankheit.
Dazu gibt es ein interessantes Buch:
"Die Krankheit des Propheten"
Der Auto hält den Koran für den Ausdruck seiner geistigen Erkrankung, Schizophrenie.
Wie äussert sie sich?
Man hört nicht existierende Stimmen, und sieht nicht existierende Personen. Passt doch.
Sie sind indoktriniert und haben panische Angst vor den Konsequenzen, die der Koran ihnen androht. Auch vor den Konsequenzen in der Familie haben sie Angst. Ich kenne viel (Ex)Muslime, die in die Moschee gehen, aber innerlich längst gekündigt haben. Sie sagen, dass sie das Theater so lange mitmachen, wie ihre Eltern leben.
Auch sehr interessant:
War Mohammed moralisch gesehen ein positiver Mensch?Hier einigen Sachen die viele Leute nicht über Mohammad wissen:
1. Als er in seinen Fünfzigern war, heiratete Mohammed ein Mädchen (Aischa), die gerade sechs Jahre alt war. Die Ehe wurde vollzogen, als sie neun war. Dies ist einer der Gründe, warum Kinderbräute in der heutigen muslimischen Welt immer noch so verbreitet sind. Als Ayatollah Khomeini im Jahr 1979 im Iran an die Macht kam, reduzierte er das Heiratsalter für Mädchen auf neun Jahre, und folgte so dem Beispiel Mohammeds.
2. Mohammed nahm an einem Massaker teil, bei dem 800 jüdische Männer abgeschlachtet wurden, nachdem sie sich in einer später berühmt gewordenen Schlacht ergeben hatten. Es wurden Gräben ausgehoben und sie wurden alle geköpft, und ihre Körper wurden in die Gräben geworfen. Die Frauen und Kinder wurden unter den siegreichen Muslimen als Sklaven verteilt.
3. Als einmal ein Frau zu Mohammed kam und ihm gestand, dass sie ein außereheliches Kind empfangen hatte, sagte er, dass sie das Kind stillen sollte und dann gesteinigt werde. Dieses Urteil wurde gehorsam ausgeführt. Im Jahr 1994 fällte ein Schariagericht in Nigeria dasselbe Urteil gegen Amina Lawal und folgte so exakt Mohammeds Beispiel. Denn Mohammeds Verhalten wird von den Muslimen als heilig angesehen, und es wird fast unmöglich sein diese Art Gesetze zu verändern.
4. Mohammed unterstützte die Sklaverei. Er verschenkte Sklaven. Er besaß alle Arten von Sklaven einschließlich Männern, Frauen und schwarzen Sklaven. Er reichte Sklaven unter seinen Gefährten herum, damit sie deren sexuellen Vorlieben dienen konnten – Männer, die seine militärischen Führungskräfte waren. Er stand neben anderen und betete, während sie Sklaven schlugen. Er war ein Anhänger von gewalttätigem Sex mit weiblichen Sklavinnen nach einer Eroberung. Er nahm Sklaven gefangen und verkaufte sie um Geld für seine Kriegsführung zu machen.
5. Mohammed befahl seinen Anhängern, Karawanen zu überfallen um die Wirtschaft seines frischgebackenen Staates in Medina anzufeuern. Banditen und Piraten benötigten keine weiteren Rechtfertigungen mehr [für ihre Taten].
6. Mohammed sagte, “Wer auch immer den Propheten beleidigt, töte ihn”. Dies ist einer der Gründe warum Muslime so intolerant sind gegenüber jedem, der über Mohammed Witze macht … und warum jeder, der dies tut, selbst dafür verantwortlich ist, wenn er umgebracht wird. Es ist auch der Grund dafür, warum islamisches Recht die Hinrichtung von jedem fordert, der Mohammed oder den Islam beleidigt. Eine Christin in Pakistan steht gerade vor der Hinrichtung weil sie “Mohammed beleidigt” hat.
7. Mohammed sagte; “Wer auch immer den Islam verlässt, töte ihn”, dies ist der Grund warum es für Muslime so schwierig ist, den Islam zu verlassen. Abdul Rahman floh im Jahr 2004 aus Afghanistan nach Italien, weil er mit der Hinrichtung bedroht wurde, nachdem er zum Christentum konvertiert war. Viele andere hatten weniger Glück. Das islamische Recht verlangt, dass jene, die den Islam verlassen, hingerichtet werden müssen. Islamische Länder werben gerade dafür, dass jegliche Kritik am Islam weltweit geächtet wird. Sie treiben dies durch die Vereinten Nationen voran (und machen dort gute Fortschritte!).
8. Nach islamischem Recht ist die Aussage einer Frau halb so viel Wert wie die eines Mannes. Das bedeutet, dass sie nach islamischem Recht halb so glaubwürdig ist wie ein Mann.
9. Am Ende seines Lebens brüstete sich Mohammed damit, dass er “siegreich wurde durch Terror”. Ist es ein Wunder, dass viele Muslime sich im Terror engagieren?
10. Er erklärte auch, dass man ihm befohlen hatte, Krieg gegen Ungläubige zu führen, bis die gesamte Welt vom Islam regiert werde.
11. 91 Mal wird im Koran festgestellt, dass die Muslime dem Beispiel Mohammeds detailgenau folgen müssen. Denken Sie nur mal über die sich daraus ergebenden Auswirkungen nach.
Die Auswirkungen seit 1.400 Jahren bis heute. Daraus resultieren sämtliche Religionskonflikte weltweit. Keine Religion, nicht einmal eine politische Doktrin wie der Nationalsozialismus, der Kommunismus zusammen hat so viel Tote zu verantworten wie der Islam. Weltweit dürften es inzischen über eine Milliarde sein.
Du hast vollkommen Recht. Vielen Dank für Deine wertvollen Infos! Aber: Hast Du die Bibel durchgelesen? Dort stehen (mindestens!) ebenso bestialische Sachen wie im Koran.
Selbstverständlich habe ich die Bibel und den Koran gelesen.
Was du bestialische Dinge nennst steht im Alten Testament, der Tora der Juden. Die Gesetze beruhen auf dem Bund, den Gott mit Jesus geschlossen hat.
Nun sagt Jesus, dass er auf die Erde gekommen ist, um den Bund zu erfüllen, und einen neuen Bund mit den Menschen zu schliessen.
Für Christen, warum nennen sie sich wohl so, ist die Lehre Jesu massgeblich. Die findest du im Neuen Testament.
Die mosischen Gesetzte gelten für Christen nicht. Es gilt der neue Bund.
Z.B. dürfen Juden keine "unreine" Speisen (Schwein) essen.
Jesus sagt aber Nicht was durch dem Mund hereinkommt macht den Menschen unrein, sondern das was aus ihm herauskommt. (die schlechten Worte).
Ein Schwein bekanntestes Beispiel, ist also nicht unrein und darf gegessen werden. Ich gebe dir bei Bedarf die Bibelstellen. :-)
Du hast vielleicht überlesen, dass Jesus die große Drangsal, dann Armageddon, im Millennium eine Herrschaft mit eiserner Rute und dann, im Jüngsten Gericht, eine Verbrennung von soviel Menschen wie Sand am Meer durchführt. Viele Christen glauben auch an eine ewige Hölle für "Ungläubige", auch für sehr gutmütige "Ungläubige", die vielleicht sogar schon lebenslange Folter erduldeten. Auch hat Jesus die Sintflut, die Vertreibung aus dem Paradies, die bestialische Ausrottung der kanaanitischen Völker, die Tötung der Erstgeborenen Ägyptens, die Sippenhaft in Israel und vieles mehr gutgeheißen. Er duldete auch die bestialischen Schicksale von Menschen und Tieren seit Tausenden Jahren, die Haltung und Bestrafung von Sklaven, die Vergewaltigung von Frauen im alten Israel und unzählige andere Ungeheuerlichkeiten mehr. Ich glaube, Jesus war genauso wie Mohammed.
Kannst du mir entsprechende Bibelstellen posten?
Wo hat Jesus 50 Kriege geführt?
Im Gegenteil, er sagte:
"Wer das Schwert führt, der wird durch das Schwert umkommen."
Was du nennst ist mir tatsächlich unkannt. Ich glaube nicht, dass Jesus es gesagt hat.
Ich habe die gesamte Bibel immer wieder durchgelesen, nicht nur die Rosinenverse. Aber ich führe keine Versakten. Einfach die Bibel Wort für Wort durchlesen, wie Du es auch mit dem Koran machst.
Mir ist sie zu umfangreich um sie jetzt ad hoc durchzulesen.
Entschuldige, aber ich belege solche Behauptungen mit dem entsprechendem Link.
Auch hat Jesus die Sintflut, die Vertreibung aus dem Paradies, die bestialische Ausrottung der kanaanitischen Völker, die Tötung der Erstgeborenen Ägyptens, die Sippenhaft in Israel und vieles mehr gutgeheißen.
Halte ich komplett für frei erfunden. Jesus hat sich nie nit den Kanaanitern, ErstgeborenenSippenhaft beschäftigt. Das ist nicht wahr.
Das Wichtigste im Islam scheint zu sein, möglichst viel zu verbieten, egal ob sinnvoll oder nicht. Manche lechzen geradezu nach einer Bevormundung.
Ist das Verbot nicht in alten Schriften zu finden, bastelt man sich sein eigenes. Verpeilte radikale Muslime scheinen dafür die beste Basis zu liefern. Arme Muslime.
...und ich liebe dich für Allah ﷻ.“
Wieso liebt denn Allah nicht selbst denjenigen, daß du denjenigen in Stellvertretung lieben willst?
"...ich tue etwas, weil Person A oder X es nicht tut, deshalb tue ich es an seiner statt"
Als Muslim(a) darfst und sollst du auch alle Muslime -als Muslime wohlgemerkt- lieben.
Aber da dies eine Selbstverständlichkeit ist, ist eigentlich nicht nötig, es nochmal zum Ausdruck zu bringen.
Ist der Islam, Deiner Meinung nach, eine teuflische Religion?