Ist mein Ginster noch zu retten?
Seit ca. 2 Jahren beobachte ich, dass einer meiner Ginster von einem "Gewächs" befallen wird, welches sich unaufhaltsam im gesamten Ginster ausbreitet und nun fängt er leider an zu schwächeln. Ich hänge mal 2 Bilder an, damit evtl. Experten eine Vorstellungen vom Problem bekommen können:
Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand ein Gegenmittel verraten könnte. In gesunden Zeiten sah mein Ginster so aus:
Danke fürs Mitdenken 🙏😘
Hallo auchmama,
war er noch zu retten? Meiner sieht leider ähnlich aus.
Viele Grüße
Patrick
Nein, wir mussten uns trennen. Und ein 2. Ginster leider auch 😥 siehe auch die HA
4 Antworten
Das Ganze hat jetzt nicht nur einen Namen, sondern auch ein Gesicht! :-))
https://www.mein-schoener-garten.de/gallmilben
Ich würde den Ginster im Winter (Februar) stark zurückschneiden und den Rückschnitt verbrennen. Chemische Keule käme bei mir nie in Frage.
Biologische Bekämpfung ist in dem Artikel beschrieben.
Da wird nur Chemie helfen da du ein systemisches Mittel brauchst.
Außerdem sofort die gallen entfernen damit nicht noch mehr Ungeziefer daraus schlüpft.
Und alles in den Hausmüll nicht auf den kompost
Das ist der Klimawandel, die gallmilben verbreiten sich:
Wow und Danke! Nun hat das Ganzen wenigstens mal einen Namen!
Keine Ahnung, aber versuch doch mal, Flusssäure so stark zu verdüngen, dass sie unschädlich ist und gieß deine Pflanze damit ^^
Du musst doch tatsächlich noch jede Menge lernen. Der Unsinn ist ja nicht mal lustig ^^
Och, dann nehme ich Dir das doch einfach ab 🤣
Danke auch für Deinen Beitrag. Genau diese Gedanken habe ich mir nun auch schon gemacht. Also den Rückschnitt verbrennen.
Chemie kommt bei mir auch nicht in den Garten - allein schon wegen Mensch und Tier.
Danke für den Link 👌