Ist Jesus JHWH?

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Jesus war für mich ein Mensch mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, mehr nicht.


HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 07:35

Da könnten wir etwa hinkommen. Einer der hundertprozent den Willen des Vaters umsetzte.

ManfredFS  25.02.2020, 12:23
@HPeitl2020

Und du willst anderen das Evangelium bringen? So langsam kommt zum Vorschein dass du eine sehr eigenwillige Vorstellung von Jesus hast. Du hast anscheinend nicht im Ansatz verstanden dass wir nur gerettet sind weil Gott selbst im Sohn Mensch wurde und für unsere Sünden gestorben ist.

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 12:24
@ManfredFS

Nein. Sondern siehe Philliper weil:

Phil 2,8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Weil Jesus als Mensch erfunden wurde und gehorsam blieb.

Der eine Adam eine Sünde beging, der zweite Adam diese wieder aufhob.

ManfredFS  25.02.2020, 17:54
@HPeitl2020

Den Vergleich bzgl. Adam hast du wohl nicht richtig verstanden. Jesus hob die Sünde nicht auf. Sondern er übernahm alle unsere Sünden. Glaubst du ernsthaft EIN MENSCH kann ALLE SÜNDEN ALLER MENSCHEN tragen und bezahlen? Das ist unmöglich. Aber weil Gott dieser Mensch war ging das. Gott hat im Sohn alle Sünden bezahlt damit wir kostenlos in den Himmel kommen können. Kostenlos = ohne unser Verdienst nur durch Gnade.

Wenn Jesus die Sünde Adams aufgehoben hätte dann wären ja alle Menschen nach Jesus wieder ohne Sünde gewesen.

Christen glauben in erster Linie an eine Person - Christus ist unser Heil und die Antwort auf alle Fragen und Nöte, die unser Menschein mit sich bringt. Wir brauchen kein Programm, kein Geld, keine Strategie, keine speziellen Kontakte und auch keine ausgeklügelten Lebensweisheiten um zu Gottes Offenbarung in Jesus Christus zu kommen. Gott kommt zu uns - das ist das Geheimnis des Evangeliums, welches im Sohn Gottes Licht und Wärme in unsere Seele hinein gebracht hat. In IHM ist die Fülle - das bedeutet, daß Jesus uns nicht nur eine Teilinformation von Gott gebracht hat, oder lediglich einen Funken Wahrheit, einen frommen Ableger oder eine Absichtserklärung durch einen himmlischen Unterhändler. In Jesus Christus kam die Fülle der Gottheit leibhaftig - Johannes 1,14: ''Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit''. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6), und er ist das Alpha und das Omega (der Erste und der Letzte), er war tot und wurde wieder lebendig (Offenbarung 1, 17-18). Jesus ist Gott! Wie könnte eine noch so phantastische Idee, ein noch so geniales Programm, oder ein noch so dickes Konto, die ewige Bedeutung und Kraft Jesu Christi auch nur im Geringsten ersetzen, ergänzen oder unwichtiger machen? Am Sohn Gottes scheiden sich die Geister, ER ist der Eckstein, der alles zusammenhält - Epheser 2, 19-21: ''So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn''.

Man kann es gut meinen und dennoch sang- und klanglos am Lebensziel vorbeilaufen und verloren gehen, weil man die Bedeutung und heilsnotwendige Autorität des menschgewordenen Gottes missachtet und gering geschätzt hat. Wo Jesus Christus nicht die Bedeutung einnimmt, die ihm zusteht und zum Heil absolut nötig ist, wird das Ziel des Glaubens nicht erreicht. In Johannes 12, 44-46 steht: ''Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe''. Ohne Jesus sind wir in der Finsternis und werden auch darin bleiben. Hätte Gott in seiner souveränen, gerechten und freien Entscheidung nicht die lebendig gewordene Gnade und Erlösung (sich selbst) in die dreidimensionale Welt geschickt, wären wir ewig verloren und hätten es auch nicht anders verdient. Niemand hat ein Recht auf Gnade! Wer zu denen gehört, der an die Vergebung der Sünden glaubt, ist nicht besser als andere. Keiner hat je nach Gott gefragt und konnte sich ein Leben ohne Sünde überhaupt noch vorstellen (Römer 2,4). Darum sagte Jesus in Johannes 6,44: ''Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage''. Gottes Gnade muss für uns nicht erklärbar, aber glaubbar sein - das muss genügen, daß wir einsehen, allein aus Gnade gerrettet zu sein - ohne Verdienst oder Anspruch. Gott ist groß - Psalm 108,5: ''Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen''. Wo ist so ein Gott wie ER?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 07:40

Das der Glaube daran, dass Jesus Gott ist rettet, müsstest Du mir erst einmal biblisch belegen.

Für mich steht dort, dass derjenige der die Werke des Glaubens tut, gerettet wird. Das aber Glaube ohne Werke nutzlos wäre.

Jak 2,20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

Das die Werke aus dem Glauben an das Gesetz, welches Jesus einfacher erklärte erfolgen:

Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Und das wir das Kreuz Jesu auf uns nehmen sollen:

Mt 16,24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

Wobei uns der Galater Brief erklärt, was mit dem Kreuz Christi gemeint ist:

Phil 2,8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Nämlich der Gehorsam gegenüber des Vaters im Bezug auf die Nächstenliebe.

joergbauer  25.02.2020, 09:14
@HPeitl2020

Der Glaube an die Vergebung der Sünden durch Tod und Auferstehung im Sohn Gottes Jesus Christus rettet (Johannes 3,16). Das ist die Grundlage. Dann kommt die Nachfolge und die dazugehörigen Werke. Aber nicht diese Werke retten. Es sind Früchte und die Nachfolge ist ein guter Kampf des Glaubens mit allem was das eben beinhaltet (Heiligung, Erfahrungen, Siege, Niederlagen, Wachstum und Verwandlung in das Bild Jesu). Die Gottheit Jesu wäre ein anderes Thema, aber das ist biblisch und wahr. Daß wir das intlektuell nicht eintüten können, ändert daran nichts. Darauf kommt es nicht an.

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 09:16
@joergbauer

Stimmt. Die die an ihn glauben. Allerdings darf man Jakobus nicht vergessen:

Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

Und was es mit NUR Glauben auf sich hat, erklärt er auch

Jak 2,20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

Die Glaubensgewissheit ist als trügerisch.

Wer keine Werke bring,t, glaubt auch nicht.

joergbauer  25.02.2020, 09:19
@HPeitl2020

Wieso sollte Glaubensgewissheit trügerisch sein? Es gibt jedenfalls keine Werkgerechtigkeit, sondern nur eine Heilsgerechtigkeit - nämlich Glaube der uns in Jesus vor Gott gerecht macht - ohne Werke und nur aus Gnade! Das ist kein Widerspruch zu dem was Jakobus sagt. Liebe zu Jesus hat auch Früchte - das geht gar nicht anders.

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 09:21
@joergbauer

Weil man sich immer darauf beruft, dass Glaube alleine rettet. Wenn Jakobus recht hat, dann gibt es aber gar keinen Glauben ohne Werke. Weil dieser dann tot wäre. Also wäre man auch nicht gerettet.

In meiner Kindheit sass ich in einer Kirchengemeinde, die jede Woche betete:

Herr sende mich. Sich aber nie bewegte.

Und als ich dann christliche Popmusik machte, bat ich darum das man mir hilft.

Antwort: Wir müssen darum beten.

Ich bin dann gegangen.

Ich glaube sie sitzen heute noch.

joergbauer  25.02.2020, 09:25
@HPeitl2020

Ja, verstehe - es ist gut auch auf unsere Werke und Früchte hinzuweisen, aber nicht an erster Stelle, weil man sonst schnell in ein falsches Fahrwasser gerät und eben doch meint, es liegt an meinen Werken um selig zu werden (und zu bleiben). Das sagt die Bibel keineswegs. Es ist letztlich Gottes Werk (von vorne bis hinten) wenn ein Sünder selig wird und bleibt. Werke sind sozusagen Nachfolgeerscheinungen und Beweise meiner geschenkten Neugeburt.

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 09:26
@joergbauer

Ich sage Dir als ehemaliger Klauser Bibelschüler und heutiger Evangelist in Südbulgarien:

Die Aussage Glaube alleine rettet, wird viele am jüngsten Tag vor eine unlösbare Aufgabe stellen. Sie sind nie aktiv geworden.

Sie haben daher keinen Glauben. Denn: Der ist tot.

joergbauer  25.02.2020, 09:30
@HPeitl2020

Es wird solche geben, die Jesus nie kannte, obwohl sie das behaupten werden. Aber wie gesagt, der von neuem geborene Gläubige wird Werke tun und auch wollen. Jesus hat das gute Werk angefangen und wird es vollenden. Wichtig ist aber was Gott als Werk anerkennt und nicht der Mensch. Wir sehen nur was vor Augen ist - auch mitunter als Christen!

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 09:32
@joergbauer

Da gebe ich Dir Recht. Allerdings sollten wir auch hierbei nicht das Licht unter den Scheffel stellen. Denn: Aktivität kann anstecken.

Nicht als Selbstlob. Sondern um die Basis zu schaffen, selbst aktiv zu werden.

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 25.02.2020, 09:42
@joergbauer

Darf zwar hier keine Werbung machen, aber: Mich findest Du unter liberalerbote (.org)

ManfredFS  25.02.2020, 12:18
@HPeitl2020

Du irrst dich ganz gewaltig. Ich sage dir als jemand der Jesus selbst erlebt hat und der seit mehr als 50 Jahren die Bibel studiert: Gott ist in der Lage zu erkennen ob unser Glaube ehrlich ist und wir müssen Gott gar nichts beweisen. Jeder Mensch ist anders. Es gibt viele die tun eine ganze Menge aber glauben nicht und werden nicht gerettet sein sondern auf das Gericht warten und dann vielleicht aufgrund der Werke eine Chance bekommen, Und andere glauben von Herzen aber machen warum auch immer nicht viel und diese sind gerettet. Weil Gott sieht und nicht Menschen. Wenn es keine Gnade ist dann ist es auch kein Geschenk. Wer meint sich die Rettung verdienen zu müssen hat nicht verstanden was Gnade ist.

Lk 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Bild zum Beitrag

man muß die bibel eben lesen können!

 - (Jesus, Kreuzigung, JHWH)

HPeitl2020 
Beitragsersteller
 29.02.2020, 04:53

Sorry. Also: Der Geist, das Lernen hat mit dem Leibe schon gar nichts zu tun. Was soll der Unsinn?

Du siehst es also so, wie die beste Antwort - doch die Wahrheit ist anders, nämlich:

„Ich und der Vater sind eins.“ sagt Jesus .

‭‭Johannes‬ ‭10:30‬ ‭SCH2000‬‬ https://www.bible.com/157/jhn.10.30.sch2000


HPeitl2020 
Beitragsersteller
 29.02.2020, 04:54

Stimmt. Und gestern wat ich auf der Bank und habe ein Bankkonto eröffnet. Du die Bankbeamtin und ich waren auch eins. Nämlich darüber, dass ich ein Bankkonto eröffne.

Nein.

Jesus von Nazareth war einfach ein besonders charismatischer Wanderprediger, der sich sowohl bei der Elite seiner Herkunftsreligion wie auch bei der römischen Besatzungsmacht unbeliebt gemacht hat, was für ihn ein sehr tragisches Ende nahm, welches bis heute in Europa jedes Jahr im Frühling an Ostern zelebriert wird, welches wiederum vermutlich ein Abklatsch von einem ursprünglich keltischen Frühlingsfest ist.


HPeitl2020 
Beitragsersteller
 29.02.2020, 05:10

Einmal abgesehen davon, dass Ostern das Fest ist, dass das Leben Jesu kein Ende genommen hat

Apg 5,30 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt.

er ist allerdings nicht auferstanden, sondern wurde von Gott auferweckt, so die Apostelgeschichte hast Du mit Deiner Aussage gar nicht so Unrecht.

Ja, Jesus muss ein Mensch gewesen sein. Sonst könnte man ihn kaum mit Adam vergleichen.

1Kor 15,45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.

Und er selbst sagt von sich: Ich bin der versprochene Messias.

Johannes 4,25-26

25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.

Also das Wort, dass von Gott im Rahmen des Sündenfalles an uns erging.

Das versprochen im 1.Mose 3,15 er werde uns einen Nachkommen der Frau senden, welcher dem Teufel den Kopf zertritt, nachdem dieser ihn in die Ferse beisst.

1.Mose 3,15

15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Die Ferse, welche durch die Lanze durchbohrt wurde.

Johannes 19,34

34 sondern einer der Soldaten stieß mit einer Lanze in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.

Wäre er nicht der Wanderprediger gewesen, der gehorsam geblieben ist

Phil 2,8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

den Willen Gottes über seinen eigenen gestellt hätte

Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!

dann wäre er auch nicht der Messias gewesen.

Der Grund, warum der Teufel Jesus versuchte.

Matth. 4,1-10

Jesu Versuchung

1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.«11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.

Weil er wusste: Vor mir steht ein Mensch, der kann auch abfallen.

In allen anderen Fällen greift nämlich der Vers:

1Kor 15,45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.

in das Leere.

Adam war, wie es auch im Vers steht, weder ein Gott noch ein Engel.

Oder?