Ist Gesellschaftskritik heutzutage verpönt?
Wer die Frage nicht versteht, bitte gar nicht erst abstimmen :) Danke für die Rücksicht
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
Hast du genaue Beispiele? Dann kann ich es mir besser vorstellen.
Kritisieren kann man ja so gut wie alles...such dir eins aus.
Ich dachte an Themen wie Politik,Cannabis,UA-Hilfen,AFD-Verbot,Coronahandhabung,Trump&Biden,Migration,Gesundheitssyst..
Was meinst Du mit Gesellschaftskritik? Drück dich eben besser aus, als die wertvollen Zeilen nach der Frage zu vergeuden. Dann können dich alle verstehen!!
Manch einer hat die Frage bereits beantwortet bzw. ist auf den Kernpunkt eingegangen, warum kannst du das also nicht?
Scheint so als hast du ein gewisses Defizit.Eine Annahme.
Danke für dein Niedermachen - hättest auch auf die Nachfrage antworten können. So hatte ich dich eingeschätzt.
Halt.Wenn du dich nunmal so darstellst ist das alleine dein Bier.Nicht umsonst habe ich "Scheint" und "Eine Annahme" geschrieben!Ich schrieb hier mehrmals wie es gemeint ist.Lies.
4 Antworten
Sicherlich erntet man damit nicht immer Sympathie, aber es gibt schonmal die Grundlage dass man überhaupt in der Gesellschaft frei seine Meinung ausdrücken und Kritik üben soll (in der Theorie). Ein Fortschritt gegenüber den sehr konservativen 50ern, oder gar dem 19. Jhd. wo es noch flächendeckende Zensur gab
Sehe ich auch so. Kritik an einer Meinung muss ja nicht immer schlecht sein. Ich glaube es kommt in vielen Punkten einfach nur darauf an, wie man jemandem von seiner (anderen) Meinung überzeugt. Aber aussprechen darf man heute alles. Das soll bitte auch so bleiben
Wenn es nur darum geht, wäre eine gewisse unterbewusste Manipulation also ein faires freundliches nicht verletztendes mittel?
Ich glaube es kommt in vielen Punkten einfach nur darauf an, wie man jemandem von seiner (anderen) Meinung überzeugt
Ich hab mich da vielleicht ein bisschen blöd ausgedrückt. Ich will damit ausdrücken, dass man beim Austausch von Meinungen sachlich und vernünftig miteinander umgehen sollte und nicht alles und jeden bei der kleinsten Kritik in die rechte Ecke stellt. (Auch wenn es da desöfteren wirklich nur einen schmalen Grad gibt)
ich habe es schon richtig evrstanden und gedeutet, nur habe ich dem gedanken/dem Geschriebenen nur eine possible Folgemöglichkeit hinzugefügt :)
ja, normalerweise, je nach Thema
Die Gesellschaft ist gespaltet wie noch nie. Sowie zu Zeiten Sokrates, Nietzsches, Platons, Einsteins ... wird es immer Kritik vor Neuem geben. Wer das bereits Bestehende und das sich in eine bestimmte Richtung Entwickelnde versucht eine neue Direktion zu geben, wird abgelehnt.
Nein, ich denke, dass gerade in der heutigen Zeit sehr viel Kritik an der Gesellschaft ausgeübt wird.
OK, danke für deine Meinung.
Ich denke da ein wenig anders, nur als Info.
Mir wird zu viel tabuisiert.
Inwiefern? Also sicherlich wird man nicht immer Zuspruch finden, aber eigentlich kannst du doch heute alles behaupten und sagen, wie du es denkst.
Mediale Zensur,konträre Meinungen zu auferlegten Doktrinen von Vorgesetzten,das folgende fasse ich mal mit Samthandschuhen an "Corona",Verschwörungstheorien welche fernab der Norm sind aber dennoch einen gewissen Wahrheitsgehalt haben können(habe jetzt kein direktes Beispiel parat aber sowas gibts mMn)...
Tabuisieren und mit der Meinung anderer klarkommen ist ziemlich dünnes Eis. Ich glaube wir sind uns einig in dem Punkt, dass jeder Mensch in DE seine Meinung haben und diese auch aussprechen darf. Aber ich Gegenzug muss man auch damit klarkommen, wenn kritisiert wird.
Wenn du jetzt ganz speziell auf Corona, mediale Zensur und konträre Meinungen eingehst, dann wirst du sicherlich viel Zuspruch, aber auch auf sehr viel Gegenwind stoßen. Tabuisierung ist das aber meiner Meinung nach nicht.
Stimme da allem großen teils zu.
Aber wenn man zB nur LGBT sagt, schwinkt direkt eine gewisse Tabuisierung mit.Wenn du verstehst.Weil sich sonst andere Menschen angegriffen fühlen könnten.
das gleiche mit Corona...es gibt immernoch impfgeschädigte und diese haben zB eine seeeehr ablehnende Haltung obwohl es für zig Menschen ein gutes Mittel zum Zweck war.
Ist ein sehr weit gefächertes Thema ich weiß, daher auch meinen Gedankenanstoß beim Verfassen der Main-Frage.
Ja, ich weiß was du meinst. Bei dem Thema geht es mir sogar relativ ähnlich. Ich toleriere LGBTQ vollkommen.. Jeder Mensch soll bitte so leben wie er will, aber das ständige durchgekaue habe ich auch wirklich satt. Anderseits kann ich vollkommen verstehen, das queere Menschen auf die Straßen gehen.. Sie durften es schlichtweg viele Jahre nicht und jetzt erleben sie das erste mal einen großen gesellschaftlichen Zuspruch.
Mein Kernanliegen ist eigentlich wirklich nur, dass die Wahrheit zu sprechen verpönt ist.
Wer das nicht aushält, wird dann beleidigend.
Als Schutzreaktion um keine Schwäche zu zeigen.
Besonders Frauen sind da schnell am Abzug.
Ich würds vielleicht nicht die Wahrheit nennen sondern eben eher deine Meinung. Gerade bei Corona gabs so viele Meinungen die fälschlicherweise als Fachwissen dargestellt wurden... Da darf man auch nicht zu übereifrig sein. Deswegen mein Reden: Tolerieren, zuhören und vernünftig miteinander diskutieren. (Und am besten noch ein bisschen Hirn anstrengen)
Nun, es gibt immer eine Wahrheit zu einem thema.
ZB dass zuviel Wasser trinken gefährlich sein kann.
Das ist wissenschaftlich belegt.
Wenn also jemand sagt, das stimme nicht, Wasser trinken ist gesund, stimmt das zwar, nur ist das Wissen eben anscheinend nicht ausgereift genug um auch die Kehrseite zu sehen.Und diese Person wird dann ablehnend, weil es nicht der eigenen Meinung entspricht.Trotzdem ist es die Wahrheit.Das heißt aber nicht dass er im Unrecht war.
Leider ist es ja aber genau die Praxis worauf es ankommt.