Ist euch der politische Islam egal?

Nein 75%
Ja 19%
Was ist das? 6%

16 Stimmen

5 Antworten

Nein

Was gefaehrlich ist, sollte niemandem "egal" sein.

Nebenbei: es gibt nur einen Islam, den politschen; denn der Islam ist Religion und Politikum gleichermassen.

Diesem liegt seit genau 1392 Jahren der Auftrag zur "Islamischen Expansion" - also die Verbreitung des Islams durch Unterwerfung anderer Voelker weltweit - zugrunde.

Mohammed selbst hat ihn auf seinem Sterbebett [8.Juni 632] seinen Anhaengern erteilt.

Diese haben sich beeilt, Mohammed's Begehren auch sofort umzusetzen. Hierzu einen Ausschnitt aus Wikipedia:

"In den 630er Jahren begann der Angriff der Araber auf das Oströmische bzw. Byzantinische Reich und das neupersische Sassanidenreich, wobei beide spätantiken Großmächte von einem langjährigen Krieg gegeneinander stark geschwächt waren. Die Oströmer verloren 636 Palästina und Syrien, 640/42 Ägypten und bis 698 ganz Nordafrika an die Araber. Während die Oströmer ein Restreich mit dem Schwerpunkt Kleinasien und Balkan halten konnten, ging das Sassanidenreich 651 unter. In den folgenden Jahrzehnten griffen die Araber auch zur See an. Sie eroberten zu Beginn des 8. Jahrhunderts das Westgotenreich auf der Iberischen Halbinsel und drangen im Osten bis nach Zentralasien vor.

Mehrere Städte ergaben sich oft kampflos bzw. nach Verhandlungen den neuen Herren. Zoroastrier und die als „Leute des Buches“ geltenden Christen und Juden durften ihren Glauben behalten, mussten aber Sondersteuern entrichten und Restriktionen bei der Glaubensausübung akzeptieren. Die Islamisierung der eroberten Gebiete verlief unterschiedlich schnell und ging zunächst eher langsam voran; noch gut 300 Jahre nach der militärischen Eroberung stellten Muslime in vielen Teilen des Reiches nicht die Mehrheit.

Der arabische Vormarsch konnte schließlich im Osten von den Byzantinern gestoppt werden, während den Arabern im Westen nur kleinere Vorstöße in das Frankenreich gelangen. Damit begann im Frühmittelalter die fortdauernde Teilung Europas und des Mittelmeerraums in einen islamischen und einen christlichen Teil, der seinerseits in einen lateinischen Westen und einen von Byzanz dominierten griechischen Osten zerfiel."

Bis heute haelt diese Expansion an, wie wir am taeglichen Geschehen beobachten koennen. Der Unterschied zu damals ist lediglich, dass es nicht mehr zu kriegerischen Auseinandersetzungen konmt, wenn sie ein Land einnehmen, sondern die Europaer [auf Geheiss aus Bruessel] - allen voran mit grossem Eifer Deutschland [Dank "Muddi" und deren Nachfolgern] die Eroberer ins Land holen.

Inzwischen sind sie schon soweit, entscheiden zu wollen, welches Fleisch in Deutschland gegessen werden darf, bzw. verboten werden sollte...

https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-fuer-oder-gegen-schweinefleisch-konsum#answer-547748311

Nein

man sollte die Entwicklung des politischen Islams durchaus im Auge behalten, denn dass dieser sich friedlich weiterentwickeln wird, ist eher unwahrscheinlich.


Sterntaler927  01.06.2024, 11:42

"Im Auge behalten", ist gut...😂

Schon lange nicht mehr so gelacht! You made my day!

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Solange er sich anderwärts austobt - aber Du hast natürlich Recht eigentlich darf er das nicht sein.


Sterntaler927  01.06.2024, 11:43

Was meinst Du denn mit "anderwärts"???

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Sterntaler927  01.06.2024, 12:11
@Unholdi

Das, mein lieber Unholdi, ist keine Antwort auf meine Frage . 😊 Aber lass gut sein; ich will Dich da keinesfalls bedraengen.

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Unholdi  01.06.2024, 14:08
@Sterntaler927

Das ist doch die konkrete Antwort auf deine Frage - auch eine hierzulande lästige Pflanze, die eingeschleppt wurde, stellt doch in der Regel im ursprünglichen heimischen Biotop kein so großes Problem dar.

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Nein

Politischer Islam ist meines Wissens nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Im Übrigen bin ich der Meinung dass die Menschen die sich einen politischen Islam (Kalifat) wünschen, gerne in ein Land begeben können welches ihnen bietet was sie wünschen.