Ist es wichtig sehr gut in der Schule zu sein?
Hallo Community,
ich besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums. Nun ist es so, dass ich dieses Jahr einen Durchschnitt von 2,7 bekommen habe, obwohl ich nicht wirklich dumm bin. Neben der Schule beschäftige ich mich beispielsweise mit der Sprachentwicklung eines Kindes, Drogen, mache Sport und lese 30 Minuten täglich ein Englisches Buch, um mein Englisch zu verbessern.
Ich bin im mündlichen gut, das schriftliche ist im mittleren Bereich, woran ich mich setzen werde.
Mein ,,Traumjob” ist Industriekaufmann, bei dem ich mich so im 2,2er Bereich bewerben werde.
Nun frage ich mich, ob es wirklich wichtig ist sehr gut zu sein?
Meine Schwächen liegen in den Sprachen und in Sport...
Liebe Grüße
5 Antworten
In der Schule gut zu sein, ist überhaupt nicht wichtig. Ich zählte immer zu den Schlechtesten; schlechter noch als Du - wobei ich nicht sagen will, dass Du schlecht bist - und ich lebe noch.
Du verbesserst Dich in der Schule nicht, sondern bringst im Idealfall die Lehrer lediglich dazu, Dir andere Noten zu geben. Das hat sehr häufig überhaupt nichts mit den Leistungen zu tun. Leistungen werden nicht dadurch besser oder schlechter, dass der Lehrer eine Zahl darunter malt.
Gruß Matti
Ja, Schule ist wichtig. Bist du gut in der Schule hast du gute Bildung und bessere Chancen auf Arbeit wie andere. Arbeit benötigt mann um Geld zu verdienen.
Ich könnte die jetzt das gleiche sagen wie alle anderen auch: Geh zur Schule junge und mach deine Ausbildung natürlich ist das Wichtig.
Aber....
das ist nicht ganz korrekt. Es kann dir nämlich auch kostbare Zeit rauben.
Es kommt drauf an was du im Leben möchtest. Willst du Manager irgend einer Firma werden? Dann geh auf jeden fall zur Schule und schau auf gute Noten.
Willst du deinen eigenen Weg gehen? Dann mach das aber sei die im klaren was du möchtest und tu was dafür das du diesem Ziel auch näher kommst.
Alle sagen mach die Schule weil es der weg ist, den sie auch gegangen sind.
Im Endeffekt kannst du wirklich alles schaffen. Finde nur raus wie.
Schule zu machen ist natürlich einfacher, weil der Weg bereits vorgegeben ist.
Industriekaufmann ist eine Ausbildung. Da hättest du auch mit einem weit schlechteren Abiturzeugnis gute Chancen sofern der Rest (Softskills, Engagement) stimmt.
Ich finde gute Noten wichtig. Geht ja hier auch um Selbstbestätigung und eine Option, sich merhere Optionen offen zu halten. Aber schlussendlich fragt nach der Ausbildungssuche niemand mehr nach deinen Noten. Und wie gesagt, für deinen Traumjob brauchst ud kein 1,0er Abitur.
Softskills habe ich eigentlich. Ich versuche trotzdem mich ein bisschen zu verbessern.
Nein für das ABI muss man auch nicht lernen,weil es total unwichtig ist