Ist es verwerflich z. B. Hühnerfleisch zu essen?

5 Antworten

JA!!! ES IST VERWERFLICH!!!!!!!
Was soll die Aussage "es ist doch nur ein Huhn"?????

Man merkt einfach dass Du 0 Ahnung hast!

Hühner können komplexe Probleme lösen und mit bedrohten Artgenossen mitfühlen. Neueren Forschungen zufolge ist unser Haushuhn wesentlich intelligenter, als die meisten Menschen glauben. Die Tiere sind listig, durchtrieben und zur Einfühlung in Artgenossen fähig. Obendrein können sie differenziert kommunizieren

Italienische Forscher haben zum Beispiel nachgewiesen, dass vier bis fünf Tage alte Küken im Zahlenraum von eins bis fünf rechnen können - und damit in Sachen Rechenkunst selbst Affen und mehrere Monate alten Kleinkindern überlegen sind: Diese sind nämlich auf den Zahlenraum von eins bis drei beschränkt.

Hühner verfügen über ausgeprägte kognitive Fähigkeiten

Die Untersuchungen machten erneut deutlich, dass es, ähnlich wie bei uns Menschen, Vögel gibt, die schneller lernen als andere. Wie alle anderen Tiere sind auch Hühner individuelle Lebewesen mit eigenen Fähigkeiten und Charakterzügen.

Hühner schließen Freundschaften und bilden soziale Hierarchien. Sie erkennen einander, lieben ihre Kinder und genießen Staubbäder. Manche Hühner mögen Rockmusik, während sich andere an klassischer Musik erfreuen. Einige Hühner schätzen die Gesellschaft von Menschen, wieder andere sind eher reserviert, schüchtern oder sogar etwas aggressiv. Genau wie Hunde, Katzen und Menschen steckt in jedem Huhn ein Individuum mit einer ausgeprägten Persönlichkeit.

Die meisten Menschen wissen nur sehr wenig über diese Tiere, die in Deutschland für den Konsum von Eiern und Fleisch ausgebeutet und getötet werden. Hier sind 10 faszinierende Fakten über Hühner, die Du, wie man merkt, nicht weißt:

1. Hühner zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten

Hühner wissen, wer Chef ist. Die Tiere leben in einer komplexen Sozialstruktur, die sich „Hackordnung“ nennt. Jedes Huhn kennt seinen Platz in der Gemeinschaft und zeigt ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Hühner können mehr als hundert Artgenossen erkennen und sich an sie erinnern. Außerdem schließen sie Freundschaften mit anderen Hühnern.

2. Hühner können Farben sehen

Entgegen dem weit verbreiteten Glauben, Hühner seien farbenblind, können die Vögel Farben sehr gut erkennen und unterscheiden – allerdings nur bei Helligkeit. Im Dunkeln sind Hühner so gut wie nachtblind.

3. Hühner sprechen mit ihren ungeborenen Kindern

Ähnlich wie schwangere Frauen, die mit ihrem ungeborenen Baby im Mutterleib sprechen, knüpfen auch werdende Mutterhennen schon frühzeitig Kontakt zu ihren Küken und bringen ihnen Laute bei, noch bevor sie aus dem Ei schlüpfen.

4. Hühner träumen im Schlaf

Hühner schlafen so fest wie Dornröschen. Wie wir Menschen durchleben auch sie beim Schlafen sogenannte REM-Phasen, in denen sie träumen.

5. Hühner empfinden Empathie

Eine Studie über Mutterhennen und ihre Küken hat ergeben, dass Hennen zu Empathie fähig sind. Das Experiment untersuchte, wie Mutterhennen auf einen leicht unangenehmen Luftstoß reagieren – zum einen in ihrem eigenen Käfig, zum anderen im Käfig ihrer Küken und zur Kontrolle außerhalb beider Käfige. Es zeigte sich, dass die Hennen auf den Luftstoß in ihrem eigenen Käfig keine Reaktion zeigten. Als jedoch ihre Küken durch den Luftstoß aufgescheucht wurden, deuteten Symptome wie erhöhte Herzfrequenz, niedrigere Augen- und Kammtemperatur sowie Verhaltensänderungen auf emotionalen Stress der Mutterhennen hin.

6. Hühner kommunizieren auf komplexe Weise

Hühner verfügen über eine Vielzahl an Lauten, mit denen sie bestimmte Ereignisse kommunizieren. So nutzen sie beispielsweise verschiedene Warnlaute für Feinde aus der Luft und Feinde am Boden. Außerdem wurde nachgewiesen, dass die Tiere den Gegner gar nicht selbst sehen müssen, um angemessen zu reagieren, denn die Warnlaute eines Artgenossen vermitteln ihnen die benötigten Informationen. Die Signale funktionieren ähnlich wie menschliche Worte.

7. Hähne tricksen ihre Hennen aus

Hühner täuschen ihre Artgenossen ganz bewusst. Männliche Tiere geben manchmal den Laut für gefundene Nahrung von sich, obwohl sie gar nichts entdeckt haben. Dies dient dazu, die angelockten weiblichen Tiere für sich zu gewinnen und dann gegenüber anderen Hähnen zu verteidigen.

8. Hühner verfügen über ausgeprägte kognitive Fähigkeiten

Hühner sind ähnlich schlau wie Säugetiere, beispielsweise Menschenaffen. Sie verstehen unter anderem, dass kürzlich versteckte Gegenstände noch vorhanden sind, was beispielsweise die Fähigkeiten eines Kleinkindes übersteigt. Daneben können Hühner Probleme lösen, sich an Vergangenes erinnern, Entscheidungen treffen, lernen und schlussfolgern. Küken können sogar von Geburt an Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum zwischen Null und Fünf lösen. In einer weiteren Untersuchung zeigten Hühner hinsichtlich ihres flexiblen Verhaltens und ihrer Lernfähigkeit ähnliche Fähigkeiten wie Krähen, die bekanntlich als besonders intelligent gelten.

Die Untersuchungen machten erneut deutlich, dass es, ähnlich wie bei uns Menschen, Vögel gibt, die schneller lernen als andere. Wie alle anderen Tiere sind auch Hühner individuelle Lebewesen mit eigenen Fähigkeiten und Charakterzügen. In der Fleisch- und Eierindustrie hingegen werden sie als anonyme Masse von Tausenden Tieren in karge, unhygienische Hallen gesperrt und zur Ware degradiert.

9. Hühner haben ein Ich-Bewusstsein

Hühner sind sowohl zur Selbstbeherrschung als auch zur Selbsteinschätzung in der Lage – beides Hinweise auf ein gewisses Ich-Bewusstsein. Selbstbeherrschung bedeutet, einer unmittelbaren Befriedigung zugunsten eines späteren Vorteils zu widerstehen. Menschen sind dazu erst ab einem Alter von etwa vier Jahren in der Lage.

Hühner sind beispielsweise bereit, länger auf Nahrung zu warten und dafür mehr zu erhalten, statt direkt mit dem Essen zu beginnen, auch wenn sie dafür weniger bekommen. Dieses Verhalten zeigt, dass Hühner rational urteilen und sich selbst beherrschen können, um einen größeren Vorteil – hier also mehr Nahrung – zu erhalten. Studien belegen außerdem, dass Hühner sich selbst einschätzen können. Wenn Hühner beispielsweise beobachten, wie ein anderes Huhn, dessen Rang in der Hackordnung sie kennen, mit einem unbekannten Huhn agiert, schließen sie aus dessen Verhalten, ob sie selbst in der Hackordnung über oder unter dem unbekannten Tier stehen – und reagieren dann entsprechend.

10. Hühner empfinden Schmerz

Es ist längst bekannt, dass Hühner über Schmerzrezeptoren verfügen und Schmerz und Leid empfinden können. Trotz dieses Wissens werden die Tiere in der Nahrungsmittelindustrie zu Zehntausenden in ammoniakverseuchten Hallen eingepfercht, in denen sie sich kam bewegen können. Hühner in der Fleischindustrie werden in der Regel im Babyalter von nur vier bis sechs Wochen getötet – obwohl ihre natürliche Lebenserwartung ca. acht Jahre beträgt. Häufig sind die Tierkinder noch bei vollem Bewusstsein, wenn ihnen im Schlachthof die Kehle durchtrennt wird oder sie zum Entfernen der Federn im Brühbad versenkt werden.

Kein Huhn sollte für die Nahrungsmittelindustrie ausgebeutet und getötet werden. Hilf den Tieren: Streiche Fleisch und Eier von Deinem Speiseplan und ernähre Dich vegan. Oder zumindest vegetarisch und iss Hühnereier von eigenen Hühnern oder einem Bio-Hühnerhof.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe seit Jahren vegan.

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 23.03.2024, 13:36

Darf man dann Pute oder Truthahn essen? Weil die sind ja nicht so schlau, wie das Huhn, dem man wahrscheinlich auch Quantenphysik beibringen könnte.

LovePitbulls  23.03.2024, 13:39
@Angulimala1610 Nein. Das ist auch nicht der Fall.
1. Puten sind sozial

Puten führen langfristige Beziehungen zu ihren Artgenossen und sogar zu Menschen. Sie sind dazu in der Lage, Menschen wiederzuerkennen und falls sie diese mögen, begrüßen sie sie sogar. Kommt es zu brenzligen Situationen oder Gefahren verteidigen die Tiere sich gegenseitig. Dabei hilft ihr Kommunikationstalent – mit bis zu 20 verschiedenen Lauten, anhand derer sie sich gegenseitig erkennen können, warnen sie ihre Artgenossen ähnlich wie Hühner. In friedlicheren Situationen zeigen sie ihren verspielten Charakter: Sie spielen mit gefundenen Äpfeln Fußball und „summen“ zu Liedern mit, wenn in ihrer Umgebung Musik läuft. Darüber hinaus durchstreifen sie gemeinsam mit ihren nach Geschlechtern getrennten Gruppen weite Gebiete. Ihre Nächte verbringen sie gemeinsam auf Bäumen, während sie tagsüber am liebsten Sand- und Sonnenbäder nehmen.

2. Puten sind emotional

Wie andere Tierarten auch verspüren Puten Emotionen wie Angst, Stress, Freude und Aufregung. Wie bei einem offenen Buch werden diese Gefühle sichtbar, da sich die Farbe des Kopfes und des Nackens je nach Stimmungslage der Tiere ändert. Sind Puten beispielsweise aufgeregt, färbt sich der Hals blau und bei bevorstehenden Kämpfen wird der Kopf rot. Doch auch für ihre Artgenossen haben sie viel übrig: Ist ein weiteres Tier verletzt oder es stirbt sogar, zeigen sich die äußerst sensiblen Tiere empathisch und besorgt. Der Tod einer Pute in überfüllten Massentieranlagen kann zu einer derartigen Aufregung bei anderen Tieren führen, dass sie selbst sterben.

3. Puten sind intelligent

​​​Aufgrund seiner Intelligenz galt der Truthahn bei Jäger*innen früher als eines der am schwersten zu erlegenden Tiere. Das wachsame Tier hat so gute Augen, dass es auf die kleinsten Bewegungen reagieren und so entkommen kann. Zudem verfügen Puten über einen sehr guten Orientierungssinn und können sich Areale von bis zu vier Quadratkilometern merken. Darüber hinaus sind die Tiere äußerst neugierig und dazu fähig, nach Lösungen für auftretende Probleme zu suchen.

4. Puten sind geschichtsträchtig

​​​​​Hätte sich Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten, durchgesetzt, wäre nun vielleicht nicht der Weißkopfseeadler, sondern der Truthahn das Wappentier der USA. Er bezeichnete die Tiere wegen ihrer Intelligenz und ihrer Stattlichkeit als „birds of courage“, zu Deutsch „Vögel des Mutes“. Wegen seines Aussehens gewann schließlich jedoch der Adler das Rennen. Dazu entgegnete Franklin, dass Truthähne weitaus respektablere Vögel seien. Seit 1947 ist es Tradition, dass die Präsidentenfamilie in den USA vor Thanksgiving einen Truthahn bekommt und sich mit ihm ablichten lässt. Seit 1989 werden diese Tiere begnadigt und vor der Schlachtung gerettet – im Gegensatz zu Millionen anderen Truthähnen.

LG

Nein. Das Argument zieht allerdings nicht, denn auch ein Mensch bekäme ja nicht mit, dass du ihn isst.


Angulimala1610 
Beitragsersteller
 21.03.2024, 18:00

Ich habe nicht davon geredet, dass es das Gegessen-werden nicht mitbekommt sondern das Schlachten und das davor oder halt nur sehr eingeschränkt.

Es gibt kein Tier das weiß, dass es einmal sterben wird, also gibt es auch keine Todesangst. Aber sagen wir von mir aus, dass Affen oder Delphine oder Raben super klug sind und was weiß ich nicht können. Aber was soll ein Huhn schon mitbekommen ...

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 21.03.2024, 18:17
@hydrahydra

Nein haben sie nicht. Weil sie nicht wissen, dass sie einmal sterben. Sie haben eine diffuse Angst. Aber keine Angst vor dem sterben. Die meisten Tiere erkennen sich nicht einmal im Spiegel und besitzen kein Ich-Gefühl.

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 21.03.2024, 18:52
@hydrahydra

Doch. Man kann nur Angst vor dem Sterben haben, wenn man weiß, dass man einmal sterben wird.

Ja, wenn die Tiere schon tot sind bekommen sie natürlich nichts mit, aber das Leben, das sie davor führen, bekommen sie schon mit und das ist bei nicht wenigen leider gar nicht schön.


Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:46

Doch, das ist bei allen sehr schön.

hedgehog1712  14.03.2024, 14:47
@Angulimala1610

Für die Tiere nicht. Wärst du in dieser Situation, würdest du das auch nicht sehr schön finden.

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:48
@hedgehog1712

Ein Fisch oder ein Huhn ist kein Mensch. Die haben nicht das Bewusstsein eines Menschen. Ich finde es z. B. oft gar nicht schön zur Arbeit zu gehen - was hat das mit einem Huhn oder Fisch zu tun?

Die Haltungsbedingungen sind absolut okay für die Tiere.

hedgehog1712  14.03.2024, 14:51
@Angulimala1610
Die haben nicht das Bewusstsein eines Menschen.

Das stimmt, aber Tiere können trotzdem, wie auch wir Menschen, Schmerzen spüren, weshalb das für sie nicht schön ist.

Die Haltungsbedingungen sind absolut okay für die Tiere.

Entweder hast du keinerlei Wissen zu diesem Thema oder du scheinst in Tschernobyl zu leben, weil du einfach so dermaßen verstrahlt bist.

Ja ist verwerflich aber die Moral kann man einfach ausschalten. Wie man sieht machen das ja sowieso die meisten so.


Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:36

Warum ist das verwerflich? Die Natur ist halt so ... Und Fleisch ist gesund und schmeckt gut. Aber was ist daran verwerflich? Der Vogel wird so schnell gekilled der kriegt doch nichts mit. Und die Haltungsbedingungen sind auch normal ...

sirjuiceogg  14.03.2024, 14:39
@Angulimala1610

Also ich würde nicht gerne getötet und gegessen werden. Natur ist mir egal. Die Moral steht über der Natur.

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:41
@sirjuiceogg

Du bist ja auch kein Huhn oder Fisch und hast ein anderes Bewusstseinslevel. Deine Darmbakterien werden auch nicht gerne getötet, jedes Mal wenn du aufs Klo gehst!

sirjuiceogg  14.03.2024, 14:43
@Angulimala1610

Darmbakterien sind für mich wertlos. Aber ein Menschenleben ist für mich gleichauf mit dem Leben eines Huhns oder Fisches.

Aber wie du dein Leben lebst ist mir egal, in der nächsten Welt wird sowieso abgerechnet, also viel Spaß dann...

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:45
@sirjuiceogg

"Darmbakterien sind für mich wertlos. Aber ein Menschenleben ist für mich gleichauf mit dem Leben eines Huhns oder Fisches."

Das ist halt dein Zugang zu dem Ganzen. Darmbakterien oder Insekten sind dir egal, aber einen Fisch oder Huhn setzt du mit einem Menschen gleich. Merkst du die Heuchelei? Und freu dich schon auf die Darmbakterien und Insekten die sich im nächsten Leben bei dir rächen.

Ich meide Hühnerfleisch nur weil Hähnchen so doll mit allen möglichen Hormonen und auch Antibiotika vollgepumpt sind.

In den 70ern sind Männern Brüste gewachsen, wenn sie Dauergäste im "Wienerwald", einer Restaurantkette, die es leider nicht mehr gibt, waren.


Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:53

Abgesehen davon ist diese Antibiotika-Märchen auch Schnee von gestern ...

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:57
@hoermirzu

In einem Interview, das Statham vor ein paar Jahren gegeben hat, verriet der Action-Star, dass es sein Ziel ist, schlanke Muskelmasse zu erhalten. Deshalb isst er so viel wie möglich gesunde, nährstoffreiche, für ihn geeignete Lebensmittel, wie Nüsse, Fisch und Hühnchen, obwohl er auch ein paar "Cheat Meals" hat, damit er bei der Diät nicht verrückt wird.

Jason Statham: Seine Diät zum schnellen Muskelaufbau | GQ Germany (gq-magazin.de)

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 15:22
@hoermirzu

Das ist nicht mein Idol - das war nur zu dem Wienerwald-Unsinn. Gibt ideologisch wirklich interessanter Typen als Jesus. Der war jetzt nicht so der Knüller.

hoermirzu  14.03.2024, 15:37
@Angulimala1610

Nee, hatte ja nichteinmal einen Führershein!

Auch ich kannte ihn nicht persönlich.

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:50

Jason Stattham und der Typ der thor gespielt hat, machen beide für ihren Body eine Diät wo sie viel Hühner- und Putenfleisch essen.

hoermirzu  14.03.2024, 14:53
@Angulimala1610

Im Film ist alles möglich, da trinken Schauspioeler wie Statham auch literweise Schnaps und fahren danach noch mit dem Auto, ... Batman kann sogar fliegen.

Angulimala1610 
Beitragsersteller
 14.03.2024, 14:54
@hoermirzu

Nicht im film. Es geht um die Schauspieler die viel Huhn und Pute essen um sich für die Rolle vorzubereiten. Haben bei angegeben.