Ist es ok, wenn ein Muslim einen Nicht-Muslim heiratet/heiraten will?
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
11 Antworten
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Mir ist das völlig egal, da ich kein Muslim bin. Von mir aus soll jede Person so leben, wie sie glücklich ist, so lange dadurch niemand unglücklich wird - oder schlimmeres. Aber es gibt eben auch Leute, die in ihrer Religion so verbockt sind, dass außerreligiöse und/oder etwas anderes als hetero-Ehen nicht in Frage kommen.
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Das geht sehr wohl, wenn man möchte.
Bei einem Freund von mir ist der Vater muslimisch, die Mutter christlich.
Er ist mit beiden Religionen aufgewachsen, was in Moscheen und Kirchen als Kind und hat sich als Erwachsener entschieden welche und ob überhaupt eine das ist woran er glaubt.
Er hat sich für den Islam entschieden, aber statt als Zwang aus freien Stücken.
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Danke für dein Info freut mich 😊 ich meine es gibt manche Paare die dann streiten
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Kommt natürlich darauf an, wie streng man seinen Glauben lebt und auslegt!
Ich finde aber persönliches Glück wichtiger, als die auferlegten Zwänge einer Religion. Das muss letztendlich natürlich jede/r für sich selbst wissen!
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An und für sich spricht nichts dagegen, in meinem Freundeskreis sind schließlich auch ein paar Muslime und wir verstehen uns prima, da sagt niemand so Sachen wie "Warum betest du zu Jesus / Mohamed und nicht zum jeweils anderen?"... Jeder kann "seine/ihre" Religion so ausüben, wie er/sie das will und es für richtig hält. Manche machen einen Unterschied, andere nicht, ist jedem selbst überlassen... Wie das mit der Hochzeitszeremonie aussieht, ist wahrscheinlich wieder eine andere Frage und vermutlich eine Sache des Absprechens, vllt wird unter solchen Umständen eine christliche und eine muslimische Zeremonie abgehalten, ich weiß es nicht, hab's bisher noch nicht selbst erlebt jedenfalls...
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Ein Muslim darf eine Muslimah, Christin oder eine Jüdin heiraten. Er darf aber keine Atheistin oder Andersgläubige zur Ehefrau nehmen
Eine Muslimah darf nur einen Muslim heiraten. Sie darf aber keinen Nicht-Muslim als Ehemann haben
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Wieso darf der Mann das eigentlich und die Frau nicht?Hat das einen bestimmten Grund 🤔
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Natürlich hat das einen Grund: Der Islam ist auch eine dieser ansolut frauenfeindlichen "Religionen". Und natürlich dürfenn/müssen Muslima nur den Muslimen zur Verfügung stehen.
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Weil die Kinder Muslimisch erzogen werden müssen (lt. Islam!) und der Mann in der Beziehung das Sagen hat (Lt. Islam!) und daher auch über die Kinder bestimmt.
Da muss der Mann halt Muslim sein. (lt. Islam) damit alle geborenen Kinder auch brav neue treue Islamgläubige werden, und nicht etwa böse Atheisten ;D
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Auch Muslimas dürfen nach deutschem Gesetz heiraten wen immer sie wollen, egal ob Atheist, Christ, Buddhist, Mann, Frau oder Transsexuell!
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Ein Muslim darf eine Muslimah, Christin oder eine Jüdin heiraten. Er darf aber keine Atheistin oder Andersgläubige zur Ehefrau nehmen
Meinst du sie muss Angehörige einer Abrahamischen Religion sein oder wie ist das Andersgläubige zu verstehen?
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So lange Muslim und nicht Muslim sich gegenseitig ihren Glauben / ihr nicht glauben lassen, und künftige Kinder auch nicht in einen Konflikt ziehen sondern selbst entscheiden lassen, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen.
Warum auch?
Naja ich würde sagen es geht aber ist nicht praktisch wegen Feiern und so und wenn sie ein Kind bekommen dann weiß man auch nicht ob das kind ein Muslim ist oder nicht 🤗