ist es gut, dass ich all meinen Ehrgeiz verloren habe
Von jetzt ab glaube ich, dass alles was mir im Leben zukommt gut ist, da alles so sein muss, wie es sein soll. Daher ist alles Streben des Menschen zum Besseren zwecklos, da eine Veränderung eigentlich nie vorkommt, sondern nur eine Scheinveränderung. Der Mensch wird zudem, was er werden muss. Demnach vertrete ich die Ansicht, dass alles naturbedingt ist. Daher bejahe ich meinem Schicksal und werde im Leben nie mehr ehrgeiz zeigen. So habe ich auch mit dem Bodybuilding aufgehört und lerne sehr wenig für die Schule. Ich mache die Dinge, die mir im Alltag am einfachsten sind. Ist diese Orientierung richtig?
4 Antworten
Hi, ich denke, man hat für alles einen Rahmen. Man kann die Hände in den Schoß legen oder sich bemühen, den Rahmen auszuschöpfen. Da ist ein gewisser Ehrgeiz schon gut. Einen verbissenen Ehrgeiz find ich nicht so sympathisch ;). Es ist sicher erstrebenswert, sich von Tiefschlägen nicht so sehr entmutigen zu lassen. Aber nur noch total passiv zu sein, macht sicher auch nicht zufrieden. LG Korinna
gla<ubst du wirklich das wenn du nix für die schule machst das du dann trotzdem gute noten schreibbst? das motto an sich ist eigentlich ganz ok. aber das kann man eher mit liebe und beziehung in verbindung bringen!
Nimm an, du würdest mit 40 einen tödlichen Unfall erleiden
Du kannst dumm sterben; oder bis dahin was gelernt haben und Duftmarken gesetzt haben
Ganz dumm ist auch nichts, weil (einer meiner Lieblingssprüche) "Wer nicht weiß, muss alles glauben". Find ich auch doof... LG
Diese Orientierung ist für n A*sch. Denkst du, dass du gute Noten schreibst, weil es eine höhere Macht so wollte?
By the way, du säßest jetzt nicht an einem Rechner, wüsstest was Elektrizität ist, wenn alle fatalistisch gewesen wären und die Hände in den Schoß gelegt hätten...
Die Alternative wäre: Mammmuts jagen, Feuer machen und jung an irgendwelchen dummen Krankheiten verrecken...