Ist es schlecht für meine Krankenkassenbeiträge, wenn ich Gras verschrieben bekomme?

4 Antworten

Du musst das Cannabis eh selbst bezahlen (Privatrezept).

Die Krankenkasse übernimmt nur in seltenen Fällen die Kosten.

Also normalerweise ändert sich dann nichts, die KK ist ja nicht wie eine Autoversicherung, dass die Beiträge steigen wenn man einen "Schaden" meldet. Abgesehen davon können die dich nicht einfach rauswerfen, da eine Krankenversicherung für alle Bürger verpflichtend ist, die hier leben.

Manche Kassen bieten einen "Gesundheitsbonus" an, wenn man regelmäßig z.B. zum Zahnarzt geht oder eine Rückerstattung wenn man nie einen Arzt braucht.

Aber es steigen keine Beiträge weil man zum Arzt geht oder ein Medikament verordnet bekommt.

A propos ist es heutzutage leider immer noch eine rechte Odyssee, die Kosten für Cannabis (Dronabinol) erstattet zu bekommen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Mitarbeiter im Krisendienst Bayern (mobiler Notdienst)

Na! Wir sind noch nicht in China! Ranking! Auch das wird kommen, aber mach Dir darum keine Gedanken"! Die haben zu leisten und selbst würden die eine geheime Ranking-Liste ;-) führen, kann Dir das piepegal sein. Oder bist Du privat versichert? Da kann ich es nicht beurteilen.

Meine Schwester hat Rumänen in der apo . Arbeiten alle nicht . Bekommen im Jahr spritzen für 250.000.- Euro…