Ist es eine gute Tat wenn man jemanden im Christentum das beten beibringt?

14 Antworten

Ja, das ist eine gute Tat.

Nur bringt sie nichts in Bezug auf das Leben nach dem Tod. Man kann sich das Paradies nicht mit guten Taten und Werken erarbeiten.

Der Schlüssel zum Paradies ist einzig die Bekehrung:

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20

Natürlich ich es eine gute Tat. :)

Also ja klar wenn sie/er es auch tut. Weil du ja dann der Grund bist wieso sie/er es tut :)

Jemanden das beten beibringen zu müssen ist an sich schon seltsam genug, aber diese schlichte Handlung noch als "gute Tat" sich bestätigen zu müssen, grenzt dann schon an so etwas wie eine Hybris.

Da man im Christentum keine guten Taten sammelt, ist das doch eigentlich egal 🤷‍♀️
Ich weiß ja nicht, was du ihr da beigebracht hast, aber beten ist einfach „reden mit Gott“. Hast du ihr beigebracht den Mund zu öffnen und zu reden?